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Lebensdauer von asynchronen Aufträgen

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Asynchrone Outbound-Aufträge, die noch nicht an das EIS gesendet wurden, werden standardmäßig beim Beenden des Proxys gelöscht. Dies betrifft

  • zeitgesteuerte Aufträge, deren Ablaufzeitpunkt noch nicht erreicht ist.

  • Aufträge, die noch nicht gesendet werden konnten, weil keine Verbindung zum EIS Partner besteht.

Asynchrone Inbound-Aufträge, die noch nicht gestartet sind, werden ebenfalls beim Beenden des Proxys gelöscht. Dies betrifft

  • Aufträge, die noch nicht an den Application Server gesendet wurden.

  • Aufträge, die erneut an den Application Server gesendet werden müssen (Redelivery).

Haben Sie bezüglich der Lebensdauer von asynchronen Aufträgen höhere Anforderungen, stellen Sie mit Hilfe der Management Console den Proxy Container Mode auf Durable Asynchronous Processing. In diesem Fall sollten Sie ggf. auch die Pagepool-Größe erhöhen (siehe Abschnitt „Größe der Speicherbereiche ändern“ im Pagepool Area und Cache im Proxy-Container).

Sie ändern die Einstellung des Proxy Container Mode mit Hilfe der Management Console:

  1. Wählen Sie im Kontextmenü des Proxys den Befehl Edit Properties.

  2. Wählen Sie im Eigenschaftsfeld Edit Properties of Local/Remote Proxy die Registerkarte Performance Settings.

  3. Wählen Sie unter Proxy Container Mode die Option Durable Asynchronous Processing.

Sie müssen den Expertenmodus aktivieren, um die Registerkarte Performance Settings anzuzeigen. Detaillierte Informationen finden Sie in der Online-Hilfe der Management Console.