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Programmierhinweise für CICS-Anwendungen

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CICS-Transaktionen müssen so entwickelt und codiert sein, dass sie den Prinzipien des Distributed Transaction Programming (DTP) entsprechen. Eine Beschreibung dieser Programmier-Prinzipien finden Sie in der CICS-Dokumentation von IBM, z.B. „CICS Distributed Transaction Programming Guide“.

Die folgenden Einschränkungen und Regeln müssen bei der Outbound-Kommunikation mit BeanConnect beachtet werden:

  • Eine CICS-Partneranwendung darf niemals eigenständig SYNCPOINT oder ISSUE PREPARE verwenden, sondern nur wenn sie von der EJB im Java EE Application Server dazu aufgefordert wird.

  • Basic Conversation ist nicht möglich. Basic Conversation wird für CICS mit den Befehlen programmiert, die mit GDS beginnen, wie z.B.
    EXEC CICS GDS ALLOCATE.

  • BeanConnect baut LU6.2-Conversations immer mit SYNCLEVEL 0 oder 2 auf, niemals mit SYNCLEVEL 1. Der SYNCLEVEL einer eingehenden Conversation kann beim CICS-API mit EXTRACT PROCESS abgefragt werden.

  • Der Default-Wert der Kommunikationseigenschaft endConversation ist bei CICS-Partnern false, bei UTM-Partnern true.