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OSI TP Verbindung zwischen einer UTM-Anwendung und BeanConnect definieren

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Eine OSI TP Verbindung kann sowohl für Outbound- als auch für Inbound-Kommunikation verwendet werden. Eine OSI TP Verbindung ermöglicht sowohl transaktionale als auch nicht-transaktionale Kommunikation.

Eine OSI TP Verbindung zwischen einer UTM-Anwendung und BeanConnect erfordert eine OSI-LPAP- und eine OSI-CON-Anweisung innerhalb der UTM Generierung des EIS Partners (KDCDEF).

Die Generierung auf der Seite des Proxys wird durchgeführt, wie im EIS Partner konfigurieren beschrieben. Für die EIS Partner-Seite generiert die BeanConnect Management Console diese Anweisungen in einer Textdatei im Verzeichnis <MC_home>/genfiles.

Der Name der generierten Input-Datei lautet bei einem einzelnen Proxy:

ProxyID.<p-id>.EisPartnerID.<e-id>.UTM.txt

Der Name der generierten Input-Datei lautet bei einem Proxy Cluster:

ClusterID.<c-id>.EisPartnerID.<e-id>.UTM.txt

<p-id>, <e-id> und <c-id> bezeichnen die von der Management Console vergebenen IDs für Proxy, EIS Partner und Proxy Cluster.

BeanConnect überträgt diese Konfigurationsdatei nicht automatisch auf die EIS-Plattform. Die generierte Input-Datei muss mit Hilfe üblicher Dateiübertragungs-Methoden auf den Rechner des EIS Partners übertragen werden. Anschließend kann der UTM-Administrator die Datei für die Konfiguration verwenden.