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UTM-BCAM Trace

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Diese Funktion protokolliert alle verbindungsbezogenen Aktivitäten innerhalb des Proxy-Containers.

Standardmäßig ist der UTM-BCAM Trace deaktiviert. So aktivieren Sie den UTM-BCAM Trace eines Proxy-Containers über die Management Console:

  1. Wählen Sie die folgenden Knoten im Navigationsbaum des Proxys:
    Advanced Features - Diagnosis - Configuration - General Diagnostic Info.

    Die Registerkarte General des Arbeitsbereichsfensters General Diagnostic Info Configuration wird angezeigt. 

  2. Wählen Sie die Option Activate BCAM Trace. Zusätzlich können Sie im Feld BCAM Trace Length einstellen, bis zu welcher Länge die Trace-Daten aufgezeichnet werden sollen.

Bei laufendem Proxy-Container tritt die Änderung dynamisch in Kraft, wenn Sie den Proxy speichern. Läuft der Proxy nicht, tritt die Änderung in Kraft, wenn Sie den Proxy das nächste Mal starten.

Die Traces werden in einem Binärformat in Dateien mit dem Namen KDCBTRC.* im HomeVerzeichnis des Proxy-Containers gespeichert. So zeigen Sie die Trace-Daten an und werten sie aus:

  • Klicken Sie in der Management Console auf die Knoten Advanced Features - Diagnosis - Output - General Diagnostic Info und wählen Sie den Eintrag Container BCAM Traces. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Show File.

    Die Management Console überträgt die konvertierte Textdatei btrc.txt in den lokalen Diagnosepfad des Proxys (Standard: diag/<proxy_cont_name> im Home-Verzeichnis der Management Console) und zeigt die Datei im Arbeitsbereichsfenster Text File an. 

  • Auf Linux-Systemen: Wechseln Sie in das Home-Verzeichnis des Proxy-Containers und rufen Sie das Skript wie folgt auf:

    shsc/nettrace.sh

    Die generierten Traces werden in die Datei btrc.txt im Home-Verzeichnis des Proxy-Containers geschrieben und im Standardeditor des Systems angezeigt. 

  • Auf Windows-Systemen: Wechseln Sie in das Home-Verzeichnis des Proxy-Containers und rufen Sie das Skript wie folgt auf:

    shsc\nettrace.cmd

    Die generierten Traces werden in die Datei btrc.txt im Home-Verzeichnis des Proxy-Containers geschrieben und im Standardeditor des Systems angezeigt.

Zur weiteren Diagnose schicken Sie das aufbereitete Trace an den Diagnosedienst.