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Diagnose mit der Management Console

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Mit der Management Console können Sie das Logging und die Traces für den IBM Communications Server konfigurieren und die Meldungsprotokolle und Trace-Dateien anzeigen und auswerten.

Logging und Traces konfigurieren

Wählen Sie einen Communication Service unter dem Punkt Communication Services im Navigationsbaum oder Communication Service im Navigationsbaum des Proxys aus, dann im Kontextmenu des Communication Service (in diesem Fall IBM Communications Server for Linux) Edit Properties. Die Tabelle Edit Properties of Communication Service Instance zeigt die eingestellten Werte an, die nun geändert werden können.

Aktivieren Sie die entsprechenden Optionen, um das Logging und die Traces zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Zusätzlich können Sie detaillierte Versionen des Audit-Logging (über die Option Verbose Audits) und des Problem- und Exception-Logging (über die Option Verbose Errors) einschalten.

Bei laufendem IBM Communications Server treten die Änderungen in Kraft, wenn Sie den Communication Service speichern.

Logging und Traces auswerten

Der IBM Communications Server schreibt die folgenden Dateien in das Verzeichnis /var/opt/ibm/sna/:

  • Die Logging-Datei sna.aud, die Audit-Meldungen enthält.

  • Die Logging-Datei sna.err, die Fehlermeldungen (Problem- und Exception-Logging) enthält.

  • Die Trace-Dateien sna1.trc und sna2.trc, die Line-Traces in Binärform enthalten.

Zur Anzeige dieser Dateien wählen Sie die folgenden Knoten im Navigationsbaum des Proxys: Advanced Features - Diagnosis - Output - General Diagnostic Info. Wählen Sie in der Tabelle einen der Einträge Communications Server (Linux) Audit Log, Communications Server (Linux) Error Log oder Communications Server (Linux) Line Trace. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Show File.

Die Management Console konvertiert die ausgewählte Trace-Datei und überträgt die konvertierte Textdatei oder Meldungsprotokoll-Datei in den lokalen Diagnosepfad und zeigt sie im Arbeitsbereichsfenster Text File an.

Detaillierte Informationen finden Sie in der Dokumentation zum IBM Communications Server.