Mit der Management Console können Sie das Logging und die Traces für den IBM Communications Server konfigurieren und die Meldungsprotokolle und Trace-Dateien anzeigen und auswerten.
Logging und Traces konfigurieren
Wählen Sie einen Communication Service unter dem Punkt Communication Services im Navigationsbaum oder Communication Service im Navigationsbaum des Proxys aus, dann im Kontextmenu des Communication Service (in diesem Fall IBM Communications Server for Linux) Edit Properties. Die Tabelle Edit Properties of Communication Service Instance zeigt die eingestellten Werte an, die nun geändert werden können.
Aktivieren Sie die entsprechenden Optionen, um das Logging und die Traces zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Zusätzlich können Sie detaillierte Versionen des Audit-Logging (über die Option Verbose Audits) und des Problem- und Exception-Logging (über die Option Verbose Errors) einschalten.
Bei laufendem IBM Communications Server treten die Änderungen in Kraft, wenn Sie den Communication Service speichern.
Logging und Traces auswerten
Wählen Sie die folgenden Knoten im Navigationsbaum des Proxys: Advanced Features - Diagnosis - Output - General Diagnostic Info und wählen Sie den Eintrag Communications Server (Windows) Message Log oder Communications Server (Windows) Trace Logs. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Show File.
Die Management Console konvertiert die ausgewählte Trace-Datei und überträgt die konvertierte Textdatei oder Meldungsprotokoll-Datei in den lokalen Diagnosepfad des Proxys im Home-Verzeichnis der Management Console und zeigt sie im Arbeitsbereichsfenster Text File an.