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Einschränkungen

Die Anwenderdaten sowie die zugehörige Verwaltungs- und Schutzinformation bleiben bis auf folgende Einschränkungen erhalten:

  • Falls einer oder mehrere der in Volume-Sets überführten SF-Pubsets als Home-Pubset einsetzbar war(en), so geht diese Möglichkeit verloren; ein SM-Pubset kann nicht als Home-Pubset verwendet werden.

  • Nur die Guard-Einträge in den angegebenen, zu konvertierenden Pubsets werden inhaltlich angepasst und bleiben gültig. (Soweit sie anpassbar sind; ist dies nicht der Fall, werden die im Abschnitt „Ausgaben“ beschriebenen Warnungen ausgegeben; die betreffenden Guard-Einträge muss der Guard-Eigentümer selbst anpassen.)

    Guard-Einträge in anderen Pubsets können durch die Konvertierung ungültig werden. Das ist dann der Fall, wenn die Zugriffsbedingung den Namen eines Programms enthält, das in den SF-Pubsets katalogisiert war. Da sich der Pfadname der Programme durch die Konvertierung geändert hat, wird das zugriffsberechtigte Programm nicht mehr gefunden. Der Guard-Eigentümer muss daher diese Guards selbst modifizieren.

  • Die SYSEAM-Dateien gehen verloren.

  • Die nur Home-Pubset-relevanten Privilegien und Berechtigungen gehen - in Abhängigkeit vom Parameter KEEP-USER-ATTRIBUTES - entweder ganz verloren oder werden nur von genau einem der SF-Pubsets übernommen.

  • Die Logon-Kennwörter gehen - in Abhängigkeit vom Parameter KEEP-USER-ATTRIBUTES - entweder ganz verloren oder werden nur von genau einem der SF-Pubsets übernommen.
    (Im letztgenannten Fall gehen die Logon-Kennwörter derjenigen Benutzer verloren, die keinen Benutzereintrag auf dem bezeichneten SF-Pubset haben. Da das System auf SM-Pubsets hinterlegte Kennwörter jedoch nicht prüft, ist dies nicht von Belang.)

  • Die Gruppenstrukturen gehen - in Abhängigkeit vom Parameter KEEP-USER-ATTRIBUTES - entweder ganz verloren oder werden nur von genau einem der SF-Pubsets übernommen.
    Die Benutzerkennungen, für die keine Gruppenstruktur übernommen wird, werden der Gruppe *UNIVERSAL zugeordnet.
    (Dies sind im einen Fall alle Benutzerkennungen, im andern Fall alle diejenigen Benutzerkennungen, die nicht auf dem bezeichneten SF-Pubset eingetragen oder die dort nicht einer Gruppe zugeordnet sind.)

  • Die Datei SYSSRPM.BACKUP geht verloren. Das bedeutet, dass die Pubset-Konvertierung nicht gleichzeitig mit dem Umstieg auf einen anderen Benutzerkatalog erfolgen kann.

  • Spool-Aufträge gehen verloren, wenn sie sich auf Dateien mit der Katalogkennung eines konvertierten SF-Pubsets beziehen, da die Katalogkennung in der Spool-Auftragsschlange nicht angepasst wird. Von einer vergangenen Session evtl. noch erhaltene Druckaufträge müssen also neu angestartet und hierzu gehörige temporäre Dateien müssen anschließend explizit vom Systembetreuer gelöscht werden.

  • Die Datei HSMS-EXCEPT-FILE verliert ihre Wirkung. Um den Schutz gegen unerwünschte Dateiverdrängung wiederherzustellen, kann der Systembetreuer auf dem SM-Pubset eine pubset-spezifische EXCEPT-FILE anlegen und diese bei Herstellung der HSMS-Umgebung dem Pubset zuordnen, oder er kann den betroffenen Dateien die Dateieigenschaft MIGRATE=*FORBIDDEN geben.

  • Pubset-Konfigurationsdateien, die von einem abgebrochenen Rekonfigurationsauftrag oder abgebrochener Cache-Betriebsänderung stammen, werden implizit gelöscht, wobei eine Warnung ausgegeben wird.
    Es wird empfohlen, die Pubset-Konvertierung nicht bei unvollständig ausgeführter Rekonfiguration oder Cache-Betriebsänderung durchzuführen, sondern zuvor den Pubset mit /RESUME-PUBSET-RECONFIGURATION zu bereinigen.