K-PAM-Dateien können mit dem Kommando COPY-FILE bzw. dem Makro COPFILE in NK-PAM-Dateien mit dem Blockformat „NO“ umgesetzt werden (siehe Beispiel unten), sofern der Benutzerteil des PAM-Keys ungenutzt ist, d.h. den Wert XL8'00' hat. Die Umstellung auf NK-PAM-Dateien mit dem Blockformat „DATA“ kann z.B mit dem Software-Produkt PERCON (siehe Handbuch „PERCON“ [12]) durchgeführt werden.
Beispiel: Umsetzung einer K-PAM-Datei in eine NK-PAM-Datei (Blockformat „NO“) mit dem Kommando COPY-FILE
/ADD-FILE-LINK LINK-NAME=DMCOPY22,FILE-NAME=nk-pam-datei, BLOCK-CONTROL-INFO=*NO /COPY-FILE FROM-FILE=k-pam-datei,TO-FILE=nk-pam-datei, BLOCK-CONTROL-INFO=*IGNORE-ATTRIBUTE
K-PAM-Dateien können auch mit dem Dienstprogramm PAMCONV oder durch Sichern und Restaurieren mit HSMS/ARCHIVE in NK-Dateien mit dem Blockformat „NO“ umgesetzt werden.
Wenn bestehende Anwendungen den PAM-Key nicht benötigen, empfiehlt sich eine Umstellung auf NK-PAM-Dateien auf NK-Platten, damit die bessere Performance und die höhere Ausnutzung des Plattenplatzes genutzt werden können.