Die GEN-Anweisung (Generate Object) legt den Generierungsnamen fest. Sie kann an beliebiger Stelle in der Anweisungsfolge stehen. Sie kann entfallen, wenn die Standardnamen verwendet werden sollen. Werden mehrere GEN-Anweisungen gegeben, so ist die erste korrekte GEN-Anweisung gültig.
Bei einer Verbundgenerierung leitet die GEN-Anweisung die zugehörigen CPU- und IOCFID-Anweisungen ein.
GEN |
[NAME=name] |
NAME=name
Alphanumerische Zeichenfolge, die in mehrere, durch Bindestrich getrennte Teilzeichenfolgen gegliedert sein kann; erstes Zeichen: A...Z, maximal acht Zeichen. Zeichenvorrat: A...Z, 0...9, $, #, @, - (Bindestrich)
name
hat folgende Bedeutung:
Programmname für die generierten Objekte
Standardwert:IOV<ver>
Teil des Dateinamens der IO-Konfigurationsdatei
SYSDAT.BS2.<ver>.IOCF.<name>
Standardwert des Dateinamens:
SYSDAT.BS2.<ver>.IOCF
Teil des Dateinamens der Protokolldatei
SYSLST.IOGEN.<ver>.IOCF.<name>
Standardwert des Dateinamens:
SYSLST.IOGEN.<ver>.IOCF
Teil des Dateinamens der temporären Datei
SYSDAT.IOGEN.<ver>.IOCF.<name>
Standardwert des Dateinamens:SYSDAT.IOGEN.<ver>.IOCF
name
wird außerdem im IOCF-Kommentarfeld eingetragen (erste acht Zeichen vor dem mit der IOCFID-Anweisung eingebbaren Kommentar). Er wird auch beim Kommando /SHOW-IOCF
ausgegeben, siehe Handbuch „Kommandos“ [2].
name
kann auch zur hardware-abhängigen Auswahl der Parameterdatei durch Startup verwendet werden, siehe "Startup-Dateien".