IOGEN erzeugt nach dem erfolgreichem IOGEN-Lauf direkt die IOCF-Datei SYSDAT.BS2.<ver>.IOCF[.<name>]
mit den Konfigurationsdaten der Kanalperipherie. Dabei ist <name>
der Name, der in der GEN-Anweisung angegeben werden kann.
Intern wird temporär eine weitere Datei SYSDAT.IOGEN.<ver>.IOCF[.<name>]
erzeugt, welche die Daten für das aufgerufene Unterprogramm IOCGEN enthält.
IOGEN kann seine Arbeits- und Ergebnisdateien auf K- oder NK2-Pubsets ablegen. Eine Benutzerkennung, deren Standard-Pubset ein NK4-Pubset ist, darf nicht als Ablaufkennung verwendet werden.
Die erzeugte IOCF-Datei SYSDAT.BS2.<ver>.IOCF[.<name>]
wird nach dem IOGEN-Lauf vom Systemverwalter (Privileg TSOS) mit /WRITE-IOCF
auf der SVP-Harddisk gespeichert und steht für den nächsten Systemstart zur Verfügung.