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Kurzbeschreibung des Produktes

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IMON installiert und verwaltet Software-Konfigurationen. In modernen Großrechner-Systemen sind eine Vielzahl von Produkten sowie Produkt- und Korrekturversionen im Einsatz.

IMON bietet große Flexibilität bei laufend veränderten Konfigurationen und trägt zur Wirtschaftlichkeit des RZ-Betriebes bei.

Die zu installierende Software des BS2000 besitzt durch SOLIS2, dem Software-Liefer- und Informations-System, eine einheitliche Struktur, so dass sie von IMON in einem Standardverfahren installiert werden kann.

Die Unabhängigkeit von IMON und SOLIS2 bleibt dabei gewährleistet.

Ist die Installation abgeschlossen, wird die installierte Software von IMON in ein Software-Configuration-Inventory (SCI) eingetragen, das Informationen über die Lage der installierten Software im System enthält.

IMON verwaltet das SCI.

IMON bietet folgende Dienste an:

  • Software für BS2000 automatisch installieren

  • nicht mehr benötigte Software für BS2000 automatisch deinstallieren

  • eine Undo-Funktion für die zuletzt durchgeführte Installation

  • die Installationsinformationen in einem SCI zentral verwalten

  • gelieferte Software „parken“, d.h. die Dateien auf einer Benutzerkennung vor der Installation zwischenspeichern

  • die Lieferdokumentation ausdrucken

  • Informationen über vorliegende Korrekturstände bzw. Korrekturlieferung anfordern

  • Informationen aus dem SCI für den Benutzer und zur programmtechnischen Weiterbearbeitung bereitstellen

  • Pfadnamen und logischen Namen entkoppeln

  • unterschiedliche Produktversionen einschließlich Korrekturversionen in einem System parallel verwalten

IMON ist im Dialog- und Stapelbetrieb ablauffähig.

Folgende Schnittstellen und Oberflächen werden von IMON angeboten:

  • eine SDF-Schnittstelle für die Komponenten IMON-BAS und IMON-GPN, über die Anweisungen und Kommandos eingegeben werden können

  • eine Menüoberfläche für die Komponenten IMON-BAS und IMON-SIC

  • eine Unterprogrammschnittstelle für IMON-BAS, IMON-GPN und IMON-SIC.

Der Funktionsumfang ist zum Teil abhängig von der Privilegierung des Benutzers.