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SHOW-JOB-STATUS

&pagelevel(3)&pagelevel

Informationen über einen Auftrag anfordern

Komponente:

STATUS

Funktionsbereich:

Auftragsverarbeitung

Anwendungsbereich:

JOB                                                                                                         

Privilegierung:

alle Privilegien

Berechtigungsschlüssel:

E

Funktionsbeschreibung

Das Kommando SHOW-JOB-STATUS informiert über einen einzelnen Auftrag, der unter der eigenen Benutzerkennung gegeben wurde. Darüber hinaus kann über das Kommando auch Information über einen Auftrag eingeholt werden, der von der eigenen Benutzerkennung erzeugt wurde und unter einer fremden Benutzerkennung abläuft (erweiterter Zugriff; gilt jedoch nicht für SPOOL-Aufträge). Bei Angabe des Auftrags- bzw. SPOOLOUT-Namens erfolgt die Informationsausgabe für alle Aufträge mit diesem Namen.
Folgende Informationen können abgefragt werden (Operand INFORMATION):

  • Wert *STD: Merkmale des Auftrags, wie Auftragsname, Abrechnungsnummer, TSN, Typ (Verarbeitungszustand), Priorität, Zeitverbrauch, Zeitgrenze usw.

  • Wert *ENVIRONMENT: Auftragsname, TSN, Namen der vom Auftrag benutzten Hardware (Datenstation, Rechner, SPOOL-Geräte, Formulare, Dias), Wartezeit im Zustand HOLD, Katalogkennung, SPOOLOUT-Klasse.

  • Wert *PROGRAM (Ausgabe nur für Aufträge des Typs T2 oder T3): Auftragsname, TSN, Typ, Kategorie, Name und Größe des geladenen Programms (falls vorhanden), aktuelles Kommando.

  • Wert *SYSTEM (Ausgabe nur für Aufträge des Typs T2 oder T3): Auftragsname, TSN, TID (interne Task-Nummer), virtuelle Adresse des Auftrags, UNPEND-CODE, Auftragswarteschlangen-Nummer, SPOOLIN- und LOGON-Zeit.

  • Wert *JOB (Ausgabe nur für Aufträge der Typen T1 bis T3): Auftragsname, TSN, Typ, Jobklasse, Verweilzeit im aktuellen Verarbeitungszustand; zusätzlich für Batchaufträge: Job-Scheduling-Priorität, Startzeit, Wiederholungsintervall, Werte für RERUN-AFTER-CRASH und FLUSH-AFTER-SHUTDOWN.

  • Wert *REPEAT (Ausgabe nur für Repeatjobs): Informationen zur Job-Wiederholung, wie Auftragsname, TSN, Typ, Intervall, Anzahl Wiederholungen, NTSN, nächste Startzeit.

  • Wert *BY-CALENDAR (Ausgabe nur für Aufträge der Typen T1 bis T3): Informationen zu Auftragsnamen, TSN, Typ; für Kalenderjobs Informationen über symbolisches Startdatum, Auftragszähler und den nächsten errechneten Startzeitpunkt.

  • Wert *ALL: Alle verfügbaren Informationen werden ausgegeben (Default-Wert), einschließlich der oben genannten.

Wird das Kommando ohne Operanden eingegeben, so erhalten sowohl privilegierte als auch nichtprivilegierte Anwender sämtliche Informationen über den eigenen Auftrag (unter dem das Kommando gegeben wird).

Das Kommando unterstützt die strukturierte Ausgabe in S-Variable (siehe „Ausgabe in S-Variable").

Privilegierte Funktionen

Das Kommando informiert die Systembetreuung (Privilegien TSOS und OPERATING) über einen einzelnen Auftrag, der unter einer beliebigen Benutzerkennung gestartet wurde. Der gewünschte Auftrag kann auch über die interne Task-Nummer (TID) ausgewählt werden.
Es können auch Informationen über mehrere Aufträge angefordert werden, die über ihre Auftragsnamen und Benutzerkennungen ausgewählt werden können (Angabe jeweils in Form einer Musterzeichenfolge bzw. Liste möglich). 

RSO-Geräteverwalter, Spool- und Cluster-Verwalter können sich über alle Druckaufträge informieren, die auf einem von ihnen verwalteten Gerät ausgegeben werden sollen. Näheres zu diesen Anwendergruppen ist den Handbüchern „RSO“ [32], „Spool & Print - Kommandos“ [42] bzw. „Distributed Print Services“ [10] zu finden.


Hinweis

Neuere Druckertypen (wie z.B. LP65-, LP48-, LP-EMULATED-PRINTER) werden durch das Kommando SHOW-JOB-STATUS nicht unterstützt.
Detaillierte Informationen über Druckaufträge (TYPE 4 bis 7) können mit dafür geeigneten Kommandos (z.B. SHOW-PRINT-JOB-STATUS oder SHOW-PRINT-JOB-ATTRIBUTES) abgefragt werden.

Format

SHOW-JOB-STATUS                                                                                                       

Kurzname: SHJS

 JOB-IDENTIFICATION = *OWN / *TID(...) / *TSN(...) / *JOB-NAME(...) / *SPOOLOUT-NAME(...) /

*NAME(...) / *MONJV(...)


*TID(...)



|

TID = <x-string 1..8>



|

, HOST = *STD / <c-string 1..8>


*TSN(...)



|

TSN = <alphanum-name 1..4>



|

, HOST = *STD / <c-string 1..8>


*JOB-NAME(...)



|

JOB-NAME = *NONE / <name 1..8 with-wild(24)> / list-poss(16): <name 1..8>  



, USER-IDENTIFICATION  = *ALL / <name 1..8 with-wild(24)> / list-poss(16): <name 1..8> 


*SPOOLOUT-NAME(...)



|

SPOOLOUT-NAME = *NONE / <c-string 1..8 with-low> / <alphanum-name 1..8>


*NAME(...)



|

NAME = *NONE / <name 1..8> 


*MONJV(...)



|

MONJV = <filename 1..54 without-gen-vers> 

, INFORMATION = *ALL (...) / list-poss(6): *STD / *ENVIRONMENT(...) / *PROGRAM / *SYSTEM / *JOB /

*REPEAT / *BY-CALENDAR


*ALL(...)



|

TERMINAL = *NONE / *APPLICATION / *ORIGINAL


*ENVIRONMENT(...)



|

TERMINAL = *NONE / APPLICATION / *ORIGINAL

, OUTPUT-JOB-ID = *STD / *NAME / *USER-IDENTIFICATION / *NONE

Operandenbeschreibung

JOB-IDENTIFICATION =
Art der Auftrags-Identifikation.
Ein Auftrag kann über Auftragsnummer, Auftragsname, SPOOLOUT-Name,
überwachende Jobvariable oder TID identifiziert werden. Über den Auftrags- bzw. SPOOLOUT-Namen werden ggf. mehrere Aufträge identifiziert. Der nicht-privilegierte Benutzer kann sich nur über Aufträge informieren, die aus seiner Benutzerkennung gestartet wurden oder unter seiner Benutzerkennung ablaufen.
Ein RSO-Geräteverwalter erhält auch Informationen über Druckaufträge, die auf einem von ihm verwalteten Drucker auszugeben sind.

JOB-IDENTIFICATION = *OWN
Es werden Informationen über den eigenen Auftrag gewünscht. JOB-ID=*OWN darf an einer Konsole nicht abgesetzt werden.

JOB-IDENTIFICATION = *TID(...)
Die Angabe ist nur für die Systembetreuung (Privileg TSOS oder Operating) zulässig. Identifiziert einen einzelnen Auftrag über seine interne Task-Nummer (TID).

TID = <x-string 1..8>
Interne Task-Nummer (TID) des gewünschten Auftrags.

HOST = *STD / <c-string 1..8>
Rechner, auf dem der gewünschte Auftrag läuft.
Default-Wert ist *STD , d.h. der Auftrag läuft auf dem lokalen Rechner.
Der Host-Name eines fernen Rechners kann nur für Rechner innerhalb eines Rechnerverbunds angegeben werden (siehe Handbuch „HIPLEX MSCF“ [25]).

JOB-IDENTIFICATION = *TSN(...)
Identifiziert einen einzelnen Auftrag über seine Auftragsnummer (TSN).

TSN = <alphanum-name 1..4>
TSN des gewünschten Auftrags.

HOST = *STD / <c-string 1..8>
Rechner, auf dem der gewünschte Auftrag läuft.
Default-Wert ist *STD , d.h. der Auftrag läuft auf dem lokalen Rechner.
Der Host-Name eines fernen Rechners kann nur für Rechner innerhalb eines Rechnerverbunds angegeben werden (siehe Handbuch „HIPLEX MSCF“ [25]).

JOB-IDENTIFICATION = *JOB-NAME(...)
Identifiziert einen bzw. mehrere Aufträge über ihren Auftragsnamen.

JOB-NAME = <name 1..8 with-wild(24)> / list-poss(16): <name 1..8> / *NONE
Auftragsname des gewünschten Auftrags bzw. der gewünschten Aufträge, wie er im Kommando SET-LOGON-PARAMETERS oder ENTER-JOB definiert wurde. 
Zur Auswahl der Aufträge, für die Informationen gewünscht werden, können auch mehrere Auftragsnamen in Form einer Musterzeichenfolge oder Liste angegeben werden.  
Mit *NONE werden Aufträge bezeichnet, für die kein Auftragsname definiert wurde.

USER-IDENTIFICATION = <name 1..8 with-wild(24)> / list-poss(16): <name 1..8> / *ALL

Die Angabe ist nur für die Systembetreuung (Privileg TSOS oder Operating) zulässig.

Eine oder mehrere Benutzerkennungen können als zusätzliches Auswahlkriterium angegeben werden, um die Aufträge zu identifizieren, über die Informationen gewünscht werden.
Default-Wert ist *ALL, d.h. es werden Informationen über Aufträge unter allen Benutzerkennungen gewünscht.

JOB-IDENTIFICATION = *SPOOLOUT-NAME(...)
Identifiziert einen bzw. mehrere Druckaufträge über ihren SPOOLOUT-Namen.

SPOOLOUT-NAME = <alphanum-name 1..8> / <c-string 1..8 with-low> / *NONE
Auftragsname des gewünschten SPOOLOUT-Auftrags, wie er im Operanden PRINT-JOB-NAME des PRINT-DOCUMENT-Kommandos definiert wurde.
Mit *NONE werden Aufträge bezeichnet, für die kein Auftragsname definiert wurde.

JOB-IDENTIFICATION = *NAME(...)
Identifiziert einen bzw. mehrere Aufträge über ihren Auftrags- bzw. SPOOLOUT-Namen.

NAME = <name 1..8> / *NONE
Auftragsname des gewünschten Auftrags oder SPOOLOUT-Auftrags.
Mit *NONE werden Aufträge bezeichnet, für die kein Auftragsname definiert wurde.

JOB-IDENTIFICATION = *MONJV(...)
Identifiziert einen einzelnen Auftrag über seine überwachende Jobvariable.

MONJV = <filename 1..54 without-gen>
Name der JV, die den gewünschten Auftrag überwacht.
Eine überwachende JV kann im Kommando SET-LOGON-PARAMETERS, LOGON oder ENTER-JOB angegeben werden. Ein Batchauftrag, der auf einem Remote-Rechner abläuft, ist über die überwachende JV nur zugreifbar, wenn im MRSCAT der beteiligten Rechner jeweils die Katalogkennung des Home-Pubsets des Partnerrechners eingetragen ist. 

INFORMATION = *ALL(...) / list-poss(6): *STD / *ENVIRONMENT(...) / *PROGRAM / *SYSTEM / *JOB /
*REPEAT / *BY-CALENDAR
Art der auszugebenden Information.
Alle Ausgabeformate enthalten die Informationen zur Identifikation des Auftrags:

Feld

Bedeutung / Inhalt

NAME

  • Auftragsname (Default-Wert für nicht-privilegierte Benutzer bzw. bei Angabe von OUTPUT-JOB-ID=*NAME)

  • Name der Benutzerkennung (Default-Wert für privilegierte Benutzer bzw. bei Angabe von OUTPUT-JOB-ID=*USER-ID)

  • leer (bei Angabe von OUTPUT-JOB-ID=*NONE)

TSN

Auftragsnummer

INFORMATION = *ALL(...)
Gibt für den angegebenen Auftrag sämtliche Informationen aus, die mit den Operandenwerten *STD, *ENVIRONMENT, *PROGRAM, *SYSTEM, *JOB, *REPEAT und *BY-CALENDAR abrufbar sind, sowie die folgenden Informationen:

Feld

Bedeutung / Inhalt

PRINCIPAL

Nur bei T3: Prinzipal-Name; wird nur ausgegeben, wenn die Zugangsberechtigung zum System durch einen Kerberos-Prinzipal nachgewiesen wurde.

PERS-ID

Nur bei T1 / T2 / T3: persönliche Identifikation (siehe „Hinweise zu den Ausgabeinformationen PERS-ID und PRINCIPAL")

CPU-LONG

Nur bei T2 / T3: Verbrauchte CPU-Zeit in Sekunden; wird zusätzlich ausgegeben, wenn bei CPU-USED der maximal mögliche Anzeigewert von 999999.999 erreicht ist

TERMINAL = *NONE / *APPLICATION / *ORIGINAL
Gibt an, welche Werte in den Feldern STATION und PROCESSOR ausgegeben werden sollen (s. INFORMATION=*ENVIRONMENT(...)).
Der Default-Wert *NONE ist gleichbedeutend mit *APPLICATION.

TERMINAL = *APPLICATION
Es werden die Daten des unmittelbaren Verbindungspartners von $DIALOG ausgegeben. Das kann sowohl eine Datensichtstation sein als auch ein Dienstprogramm zur Verbindungsverwaltung (z.B. OMNIS).

TERMINAL = *ORIGINAL
Es werden stets die Daten der Datensichtstation ausgegeben. Ein Dienstprogramm, das evtl. zwischen Datensichtstation und $DIALOG geschaltet ist, wird ignoriert. 

INFORMATION = *STD
Gibt für den angegebenen Auftrag folgende Informationen aus:

Feld

Bedeutung / Inhalt

TYPE

Auftragstyp (T1 bis T7), abhängig vom Auftragstyp zusätzliche Angaben:

TYPE = 1

Typ = 1: wartende Batchaufträge

  • DO: dormant: der zuständige Job-Scheduler ist noch nicht aktiv oder es ist der i-te Joblauf eines Repeatjobs (i >= 1)

  • WT: waiting: der Auftrag wartet auf Anstart durch das System

  • HO: HELD-BY-COMMAND: Auftrag wurde mit HOLD-JOB angehalten; wird auch angezeigt, wenn wegen fehlender Ressourcen gleichzeitig noch einer der Wartezustände HOP, HOT oder HOC besteht

  • HOP: HELD-BY-PUBSET: Auftrag wartet auf Import eines Pubsets

  • HOT: HELD-BY-TSN: Auftrag wartet auf Freigabe einer TSN

  • HOC: HELD-BY-CALENDAR: Auftrag wartet auf Import des Pubsets, der die Kalenderdatei enthält

TYPE = 2/3

Typ = 2/3: aktive Batch- und Dialogaufträge; es werden die ersten 7 Zeichen des Kategorienamens ausgegeben, z.B.:

  • SYS: Kategorie für Systemtasks

  • BATCH: Kategorie für Batchtasks

  • DIALOG: Kategorie für Dialogtasks

  • TP: Kategorie für Transaktionstasks

TYPE = 4

Typ = 4

  • PR: APA-Drucker (2050-APA, 2090-APA, 2090-TWIN)

  • SD: 3341, 3342, 3343

  • SD7: Zeilendrucker mit ladbarem VFB (3337, 3338, 3339 / 3348, 3349 / 3365 / 9xxx)

  • NSD: Zeilendrucker mit ladbarem VFB oder Laserdrucker

  • HP: HP- (3351, 3353) und HP90- (2090, 2140, 2240) Hochleistungsdrucker

  • NHS: HP-Drucker oder Zeilendrucker

  • NHP: HP-Drucker

  • HSD: HP-Drucker oder Zeilendrucker

  • WP: auf PRE-PROCESSING wartende SPOOLOUT-Aufträge

  • T9P: Magnetbandgerät 1600 BPI

  • T9G: Magnetbandgerät 6250 BPI

  • TP: beliebiges Magnetbandgerät

  • WFT: auf File-Transfer wartende Aufträge

  • FT: Aufträge, die mit File-Transfer übertragen werden

TYPE = 5

Typ = 5: aktive SPOOLOUT-Aufträge

  • mn: Ausgabegerät, gerade aktiv

  • KP: zurückgestellt, können im gleichen Systemlauf gestartet werden

  • PRE: aktiver PRE-PROCESSING-Auftrag

TYPE = 7

Typ = 7: RSO-SPOOLOUT-Aufträge

  • WT: wartende RSO-SPOOLOUT-Aufträge

  • ACT: aktive RSO-SPOOLOUT-Aufträge

  • TP: beliebiges Magnetbandgerät

  • WP: auf PRE-PROCESSING wartende RSO-Aufträge

  • PRE: aktives PRE-PROCESSING für RSO-Aufträge

PRI

Job- und Task-Priorität; * kennzeichnet die Job-Express-Funktion

CPU-USED

Nur bei T2 / T3: Verbrauchte CPU-Zeit in Sekunden; ist der maximal mögliche Anzeigewert von 999999.999 erreicht, wird der aktuelle Wert in einer neuen Zeile angezeigt

CPU-MAX

Nur bei T1 / T2 / T3:

  • maximal erlaubte CPU-Zeit für den Auftrag

  • NTL (NO TIME LIMIT, ohne Zeitbegrenzung)

  • HOLD, wenn der Auftrag mit /HOLD-TASK angehalten wurde

ACCOUNT#

Nur bei T1 / T2 / T3:
Abrechnungsnummer, unter der der Auftrag abgerechnet wird

SIZE

Nur bei T4/T5/T7; der Wert ist abhängig von der Einstellung in der SPOOL-
Parameterdatei (SPOOLOUT-SIZE); mögliche Einstellungen:

  • Dateigröße in PAM-Seiten

  • ungefähre Anzahl auszugebender Zeilen (Drucker) oder Blöcke (Band)

  • Bei Dateien, die vom SYSFILE-Management eingerichtet werden, wird die geschätzte Größe in logischen Druckseiten angezeigt und mit „P“ markiert.

  • Angaben aus dem PRINT-DOCUMENT-Kommando werden bei der Berechnung nicht berücksichtigt.

COPIES

Nur bei T4/T5/T7: Anzahl noch zu druckender Kopien

PRSIZE

Nur bei T4/T5/T7:
Anzahl bereits ausgegebener Zeilen, Sätze oder PAM-Seiten. Bei Wiederanlauf nach
erzwungenem Abbruch wird PRSIZE nicht auf null gesetzt; bei Wiederanlauf nach
Abbruch durch den Operator wird PRSIZE auf null gesetzt.
PRSIZE=TRD: Auf APA-Drucker auszugebender Auftrag ist übertragen
PRSIZE=TRT: Auf APA-Drucker auszugebender Auftrag wird soeben übertragen

RTSN

Nur bei T4/T5/T7:
TSN des Auftrags, der den SPOOLOUT-Auftrag erzeugt hat.

OPT

Nur bei T4/T5:
optionale Anzeige *, wenn ein FOB, eine Seitendrehung oder mehr als vier
Zeichensätze benutzt werden.

DEVICE

Nur bei T7:
Gerätename oder Pool-Name (gekennzeichnet durch *)

INFORMATION = *ENVIRONMENT(...)

TERMINAL = *NONE / *APPLICATION / *ORIGINAL
Gibt an, welche Werte in den Feldern STATION und PROCESSOR ausgegeben werden sollen.
Mit *APPLICATION werden für den Stations- und den Rechnernamen die Namen ausgegeben, die in der Anwendung (z.B. OMNIS) verwendet werden. Mit *ORIGINAL werden die Namen ausgegeben, die BCAM verwendet.
Die Angabe *NONE ist gleichbedeutend mit der Angabe *APPLICATION.

Gibt für den angegebenen Auftrag folgende Informationen aus:

Feld

Bedeutung / Inhalt

STATION

Stationsname (bei lokalem Drucker: mnemotechnischer Gerätename); Name aus der Anwendung oder BCAM-Name, bei T1- und T2-Aufträgen leer

PROCESSOR

Rechnername; bei T1-Auftrag leer, bei T2-Auftrag konstant „BATCH“; bei T3-Auftrag Name aus der Anwendung oder BCAM-Name (wird nur für T1-, T2- und T3-Aufträge ausgegeben)

HOLD

Zeitpunkt (hhmm), zu dem der Auftrag in Zustand „HOLD“ gesetzt wurde bzw. „NO“, wenn er sich nicht im HOLD-Zustand befindet (wird nur für T1-, T2- und T3-Aufträge ausgegeben)

MRSCAT

Katalogkennung und QUIET, wenn der Katalog im Zustand QUIET ist, oder leer (wird nur für T1-, T2- und T3-Aufträge ausgegeben)

FORM

Formularname des beim Drucken verwendeten Formulars (wird nur für T4-, T5- und T7-Aufträge ausgegeben)

CLAS

SPOOLOUT-Klasse, die dem Auftrag zugeordnet ist (wird nur für T4-, T5- und T7-Aufträge ausgegeben)

DI

Name des für den Laserdrucker verwendeten Film-Dias (wird nur für T4-, T5- und T7-Aufträge ausgegeben)

DEV

Bezeichnung des Ausgabegeräts, wie bei INFORMATION=*STD, Feld TYPE beschrieben (wird nur für T4-, T5- und T7-Aufträge ausgegeben)

PVS

Katalogkennung des Pubsets, auf dem die Ausgabedatei gespeichert ist (wird nur für T4-, T5- und T7-Aufträge ausgegeben)

OPT

zeigt mit dem Zeichen ’*’ an, dass ein FOB-Datendia, Seitendrehung oder mehr als 4 Zeichensätze für den Auftrag benutzt werden (wird nur für T4-, T5- und T7-Aufträge ausgegeben)

ERMSG

Fehlercode für RSO-Geräte. Die Fehlermeldung kann mit dem Kommando HELP-MSG-INFORMATION abgefragt werden (wird nur für T7-Aufträge ausgegeben)

ERCOD

vollständiger Returncode, der von DCAM oder vom dem Gerät geliefert wird (wird nur für T7-Aufträge ausgegeben)

INFORMATION = *PROGRAM
Gibt für den angegebene Auftrag (nur bei Typ T1, T2 oder T3) folgende Informationen aus:

Feld

Bedeutung / Inhalt

TYPE

Auftragstyp (T2 oder T3), zusätzlich Kategorienamen (7 Zeichen)

SIZE

Programmgröße in Hauptspeicherseiten (4 KByte)

CURR-CMD

  • Kommando, das gerade ausgeführt wird

  • HOLD, wenn sich der Auftrag im Zustand „HOLD“ befindet

PROG

Name des geladenen Programms, falls vorhanden (max. 154 Zeichen, abh. vom Typ der Programmdatei)

INFORMATION = *SYSTEM
Gibt für den angegebenen Auftrag (nur bei Typ T1, T2 oder T3) folgende Informationen aus:

Feld

Bedeutung / Inhalt

TID

Task Identifier, Tasknummer der dem Auftrag zugeordneten Task oder leer (bei T1)

UNP

UNPEND-Code des Auftrags oder leer (bei T1)

Q#

Nummer der Auftragswarteschlange oder leer (bei T1)

SPOOLIN

SPOOLIN-Zeit

LOGON

LOGON-Zeit oder leer (bei T1)

INFORMATION = *JOB
Gibt für den angegebenen Auftrag (nur bei Typen T1 bis T3) folgende Informationen aus:

Feld

Bedeutung / Inhalt

TYPE = 1

Typ = 1: wartende Batchaufträge

  • DO: dormant: der zuständige Job-Scheduler ist noch nicht aktiv oder es ist der i-te Joblauf eines Repeatjobs (i >= 1)

  • WT: waiting: der Auftrag wartet auf Anstart durch das System

  • HO: HELD-BY-COMMAND: Auftrag wurde mit HOLD-JOB angehalten; wird auch angezeigt, wenn wegen fehlender Ressourcen gleichzeitig noch einer der Wartezustände HOP, HOT oder HOC besteht

  • HOP: HELD-BY-PUBSET: Auftrag wartet auf Import eines Pubsets

  • HOT: HELD-BY-TSN: Auftrag wartet auf Freigabe einer TSN

  • HOC: HELD-BY-CALENDAR: Auftrag wartet auf Import des Pubsets, der die Kalenderdatei enthält

TYPE = 2/3

Typ = 2/3: aktive Batch- und Dialogaufträge; es werden die ersten 7 Zeichen des Kategorienamens ausgegeben, z.B.:

  • SYS: Kategorie für Systemtasks

  • BATCH: Kategorie für Batchtasks

  • DIALOG: Kategorie für Dialogtasks

  • TP: Kategorie für Transaktionstasks

JCLASS

dem Anwender zugewiesene Jobklasse

INTYPE

Zeitdauer (in Minuten), die sich der Job schon im betrachteten Verarbeitungszustand befindet

P

Job-Scheduling-Priorität

START

Angabe zum Job-Startzeitpunkt gemäß Kommando SET-LOGON-PARAMETERS (bzw. LOGON), ENTER-JOB oder ENTER-PROCEDURE:

„Eyyyy-mm-dd.hhmm“ für START=*EARLIEST(...)
„Lyyyy-mm-dd.hhmm“ für START=*LATEST(...)
„Ayyyy-mm-dd.hhmm“ für START=*AT(...)
„yyyy-mm-dd.hhmm“ für SCHEDULING-TIME=*BY-CALENDAR(...)
„Whhmm“ für START=*WITHIN(...)
„SOON“ für START=*SOON
„IMMED“ für START=*IMMEDIATELY

REP

Angabe zur Job-Wiederholung gemäß Kommando SET-LOGON-PARAMETERS, LOGON oder ENTER-JOB:

„STUP“ für REPEAT-JOB=*AT-STREAM-STARTUP
„DAIL“ für REPEAT-JOB=*DAILY
„WEEK“ für REPEAT-JOB=*WEEKLY
„hhmm“ für REPEAT-JOB=*PERIOD(...)

RER

YES oder NO, wie im Operanden RERUN-AFTER-CRASH im Kommando SET-LOGON-PARAMETERS, LOGON oder ENTER-JOB angegeben

FLU

YES oder NO, wie im Operanden FLUSH-AFTER-SHUTDOWN im Kommando SET-LOGON-PARAMETERS, LOGON oder ENTER-JOB angegeben

INFORMATION = *REPEAT
Gibt für den angegebenen Auftrag (nur bei Typen T1, T2 und T3) folgende Informationen aus:

Feld

Bedeutung / Inhalt

TYPE

Typ = 1: wartende Batchaufträge

  • DO: dormant: der zuständige Job-Scheduler ist noch nicht aktiv oder es ist der i-te Joblauf eines Repeatjobs (i >= 1)

  • WT: waiting: der Auftrag wartet auf Anstart durch das System

  • HO: HELD-BY-COMMAND: Auftrag wurde mit HOLD-JOB angehalten; wird auch angezeigt, wenn wegen fehlender Ressourcen gleichzeitig noch einer der Wartezustände HOP, HOT oder HOC besteht

  • HOP: HELD-BY-PUBSET: Auftrag wartet auf Import eines Pubsets

  • HOT: HELD-BY-TSN: Auftrag wartet auf Freigabe einer TSN

  • HOC: HELD-BY-CALENDAR: Auftrag wartet auf Import des Pubsets, der die Kalenderdatei enthält

Typ = 2/3: aktive Batch- und Dialogaufträge; es werden die ersten 7 Zeichen des Kategorienamens ausgegeben, z.B.:

  • SYS: Kategorie für Systemtasks

  • BATCH: Kategorie für Batchtasks

  • DIALOG: Kategorie für Dialogtasks

  • TP: Kategorie für Transaktionstasks

REP

Angaben zur Job-Wiederholung:

„STUP“ für REPEAT-JOB=*AT-STREAM-STARTUP
„DAIL“ für REPEAT-JOB=*DAILY
„WEEK“ für REPEAT-JOB=*WEEKLY
„hhmm“ für REPEAT-JOB=*PERIOD(...)

REPCNT

Zähler der Job-Wiederholungen

NTSN

Auftragsnummer, die für die Wiederholung des Jobs reserviert wurde

NSTART

ermittelte Startzeit für die Wiederholung des Auftrags

INFORMATION = *BY-CALENDAR
Gibt für den angegebenen Auftrag (nur bei Typen T1 bis T3) folgende Informationen aus:

Feld

Bedeutung / Inhalt

TYPE

Typ = 1: wartende Batchaufträge

  • DO: dormant: der zuständige Job-Scheduler ist noch nicht aktiv oder es ist der i-te Joblauf eines Repeatjobs (i >= 1)

  • WT: waiting: der Auftrag wartet auf Anstart durch das System

  • HO: HELD-BY-COMMAND: Auftrag wurde mit HOLD-JOB angehalten; wird auch angezeigt, wenn wegen fehlender Ressourcen gleichzeitig noch einer der Wartezustände HOP, HOT oder HOC besteht

  • HOP: HELD-BY-PUBSET: Auftrag wartet auf Import eines Pubsets

  • HOT: HELD-BY-TSN: Auftrag wartet auf Freigabe einer TSN

  • HOC: HELD-BY-CALENDAR: Auftrag wartet auf Import des Pubsets, der die Kalenderdatei enthält

Typ = 2/3: aktive Batch- und Dialogaufträge; es werden die ersten 7 Zeichen des Kategorienamens ausgegeben, z.B.:

  • SYS: Kategorie für Systemtasks

  • BATCH: Kategorie für Batchtasks

  • DIALOG: Kategorie für Dialogtasks

  • TP: Kategorie für Transaktionstasks

SYMDAT

Symbolisches Datum, das den Startzeitpunkt des Kalenderjobs bestimmt; das Ausgabefeld ist leer, wenn der Auftrag kein Kalenderjob ist.

COUNT

Ablaufzähler für die aktuelle Anzahl der Auftragswiederholungen; das Ausgabefeld ist leer, wenn der Auftrag kein Kalenderjob ist.

START

Angabe zum Job-Startzeitpunkt des Kalenderjobs, der sich aus dem angegebenen symbolischen Datum errechnet, in der Form „yyyy-mm-dd.hhmm“. Das Ausgabefeld ist leer, wenn der Auftrag kein Kalenderjob ist.

OUTPUT-JOB-ID = *STD / *NAME / *USER-IDENTIFICATION / *NONE
Gibt an, ob zusätzlich zur TSN auch Name oder Benutzerkennung des Auftrags auszugeben sind.
Voreingestellt ist *STD, d.h. der nicht-privilegierte Benutzer erhält den Auftragsnamen im Ausgabefeld NAME (entspricht OUTPUT-JOB-ID=*NAME), der privilegierte Benutzer erhält die Benutzerkennung (entspricht OUTPUT-JOB-ID=*USER-ID). 

Kommando-Returncode

(SC2)

SC1

Maincode

Bedeutung


0

CMD0001

Ohne Fehler

2

0

EXC0152

Angeforderte Information existiert nicht

2

0

SPS0171

Lokaler SPOOLOUT nicht verfügbar

2

0

SPA0003

Börse der ADM-Task zerstört

2

0

SPS0266

Subsystem SPOOL nicht geladen

2

0

SPS0420

Subsystem RSO nicht geladen


1

CMD0202

Syntakt. oder semantischer Fehler


1

SCP0973

Inkonsistenz zwischen Operanden


32

CMD0221

Auf die angegebene MONJV kann nicht zugegriffen werden


32

CMD2009

Fehler bei der Erzeugung von S-Variablen


32

SCP0974

Angegebene Benutzerkennung für SPOOLOUT existiert nicht


64

EXC0154

Fehler auf einem entfernten Rechner


64

EXC0153

Keine Berechtigung für Kommando


64

SCP0975

Keine Berechtigung für Kommando

Hinweise zu den Ausgabeinformationen PERS-ID und PRINCIPAL

  • Wenn der SRPMOPT-Parameter NET-DIALOG-REJECT-FALLBACK=Y gesetzt ist, kann sich ein Dialoganwender, dessen Kerberos-Prinzipal für die gewählte Benutzerkennung nicht zugangsberechtigt ist, ersatzweise unter Angabe des Kennworts anmelden. Ein solcher "unberechtigter" Prinzipal wird nicht als PRINCIPAL ausgegeben, geht jedoch in die Bestimmung der PERS-ID ein.

  • Wenn die Benutzerkennung eine persönliche Identifizierung erfordert, dient als PERS-ID stets die im Kommando SET-PERSONAL-ATTRIBUTES angegebene persönliche Benutzerkennung. Wenn keine persönliche Benutzerkennung vorliegt, jedoch ein Kerberos-Prinzipal (auch ein "unberechtigter"), so enthält die PERS-ID die ersten 16 Zeichen des Prinzipal-Namens.

  • Wenn ein PRINCIPAL ausgegeben wird, wird die PERS-ID nicht ausgegeben. Trotzdem existiert sie und wird ggf. auch vererbt. Ihr Wert kann z.B. aus der Sonderjobvariablen $SYSJV.PERS-ID gelesen werden.

  • Eine vom Benutzer gestartete Batch-Task (Kommando ENTER-JOB, Makro ENTER) erbt die PERS-ID ihrer Aufrufer-Task.

Layout der Ausgaben bei INFORMATION=*ALL

Bei Informationen über einen bestimmten Auftrag sind die Ausgaben mit INFORMATION= *ALL je nach Verbeitungszustand des Auftrags verschieden.

Ausgabe für TYPE 1 - wartende Aufträge:

TSN:     @@@@       TYPE:    1 @@@@@@@  NOW:     YYYY-MM-DD.HHMMSS
JOBNAME: @@@@@@@@   PRI:     # ###      SPOOLIN: YYYY-MM-DD.HHMM
USERID:  @@@@@@@@   JCLASS:  @@@@@@@@   INTYPE:  MMMMMM
ACCNB:   @@@@@@@@   CPU-MAX: ######     START:   YYYY-MM-DD.HHMM
COUNT:   #####      RERUN:   @@@        FLUSH:   @@@ ——————————————————  (1) 
REPEAT:  @@@@       RERUN:   @@@        FLUSH:   @@@ ——————————————————  (2) 
NTSN:    @@@@       REPCNT:  #####      NSTART:  YYYY-MM-DD.HHMM ——————  (3) 
SYMDAT:  @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@           LIMIT:   @@@@@@@@@@@@@@@ ——————  (1) 
CAL-NAME:@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ ———————  (1) 
ORIGFILE:@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
CMD-FILE:@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ ———————  (4) 
MONJV:   @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ 
PERS-ID: @@@@@@@@@@@@@@@@ —————————————————————————————————————————————  (5) 

(1)

Die Zeile wird nur für Kalenderjobs ausgegeben.

(2)

Die Zeile wird nur für einfache Jobs, Termin- und Repeatjobs ausgegeben.

(3)

Die Zeile wird nur für Repeatjobs ausgegeben.

(4)

Die Zeile wird nur ausgegeben, wenn der Auftrag mit dem Kommando ENTER-PROCEDURE gestartet wurde, oder wenn beim Start mit dem Kommando ENTER-JOB eine Kopie der Kommandodatei angelegt wurde, z.B. weil diese unter einer fremden Benutzerkennung katalogisiert war.

(5)

Diese Zeile wird nur ausgegeben, wenn eine persönliche Identifikation vorhanden ist (siehe auch „Hinweise zu den Ausgabeinformationen PERS-ID und PRINCIPAL").

TSN

Auftragsnummer

TYPE

Auftragstyp mit zusätzlichen Angaben zur Kategorie

NOW

Tagesdatum und Uhrzeit

JOBNAME

Auftragsname

PRI

Job- und Task-Scheduling-Priorität

SPOOLIN

SPOOLIN-Zeitpunkt (Datum + Uhrzeit)

USERID

Benutzerkennung, unter der der Job abläuft

JCLASS

für den Job zugewiesene Jobklasse

INTYPE

Zeitdauer, die sich der Job im betrachteten Verarbeitungszustand befindet

ACCNB

Abrechnungsnummer

CPU-MAX

maximal zur Verfügung stehende CPU-Zeit für diesen Auftrag oder der Wert HOLD, wenn der Auftrag mit /HOLD-TASK angehalten ist

START

Angabe zum Job-Startzeitpunkt

COUNT

aktuelle Anzahl der Auftragswiederholungen eines Kalenderjobs

REPEAT

Angabe zur Job-Wiederholung

RERUN

Angabe zur Neueinleitung des Jobs bei Auftragsunterbrechung durch schweren Systemfehler oder Systembeendigung

FLUSH

Angabe zum Verbleib des Jobs in der Warteschlange, wenn der Auftrag bis zum Ende des Systemlaufs nicht bearbeitet wurde

NTSN

für die Wiederholung des Jobs reservierte Auftragsnummer

REPCNT

Zähler für Job-Wiederholungen

NSTART

ermittelte Startzeit für die Wiederholung des Jobs

SYMDAT

symbolisches Datum, an dem der Kalenderjob laufen soll

LIMIT

Lebensdauer des Kalenderjobs (maximale Anzahl der Wiederholungen oder Begrenzung durch Datum)

CAL-NAME

Name der Kalenderdatei, in der SYMDAT definiert ist

ORIGFILE

Name der Originaldatei (ENTER- bzw. Prozedurdatei). Ist die Datei ein PLAM-Element, werden der Bibliotheks- und Elementname ggf. gekürzt angezeigt. Abgeschnittene Zeichen werden in den Namen durch einen „*“ angezeigt.

CMD-FILE

Kopie der ENTER-Datei S.IN.<tsn>.<date>.<time>; mit <date> in der Form yymmtt und <time> in der Form hhmm bzw. bei Start mit dem Kommando ENTER-PROCEDURE die generierte S.E-Datei.

MONJV

der Name der auftragsüberwachenden JV oder *NONE, falls keine angegeben wurde

PERS-ID

persönliche Identifikation (siehe auch „Hinweise zu den Ausgabeinformationen PERS-ID und PRINCIPAL").

Ausgabe für TYPE 2 - aktive Batchaufträge:

TSN:     @@@@       TYPE:    2 @@@@@@@  NOW:     YYYY-MM-DD.HHMMSS
JOBNAME: @@@@@@@@   PRI:     # ###      SPOOLIN: YYYY-MM-DD.HHMM
USERID:  @@@@@@@@   JCLASS:  @@@@@@@@   LOGON:   YYYY-MM-DD.HHMM
ACCNB:   @@@@@@@@   CPU-MAX: ######     CPU-USED:######.####
                                        CPU-LONG:##########.#### ——————  (1) 
COUNT:   #####      RERUN:   @@@        FLUSH:   @@@ ——————————————————  (2) 
REPEAT:  @@@@       RERUN:   @@@        FLUSH:   @@@ ——————————————————  (3) 
MRSCAT:  @@@@:QUIET HOLD:    HHMM       START:   YYYY-MM-DD.HHMM
TID:     @@@@@@@@   UNP/Q#:  ####/###
SYMDAT:  @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@           LIMIT:   @@@@@@@@@@@@@@@ ——————  (2) 
CAL-NAME:@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ ————————  (2) 
CMD:     @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@  SIZE:    ######
PROG:    @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
ORIGFILE:@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
CMD-FILE:@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ ———————  (4) 
MONJV:   @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ 
PERS-ID: @@@@@@@@@@@@@@@@ —————————————————————————————————————————————  (5) 

(1)

Die Zeile wird nur angezeigt, wenn die von der Task verbrauchte CPU-Zeit größer als 999999.999 Sekunden ist.

(2)

Die Zeile wird nur für Kalenderjobs ausgegeben.

(3)

Die Zeile wird nur für einfache Jobs, Termin- und Repeatjobs ausgegeben.

(4)

Die Zeile wird nur ausgegeben, wenn der Auftrag mit dem Kommando ENTER-PROCEDURE gestartet wurde, oder wenn beim Start mit dem Kommando ENTER-JOB eine Kopie der Kommandodatei angelegt wurde, z.B. weil diese unter einer fremden Benutzerkennung katalogisiert war

(5)

Diese Zeile wird nur ausgegeben, wenn eine persönliche Identifikation vorhanden ist (siehe auch „Hinweise zu den Ausgabeinformationen PERS-ID und PRINCIPAL").

LOGON

LOGON-Zeitpunkt

CPU-USED

bereits von der Task verbrauchte CPU-Zeit (bei Erreichen von 999999.999 wird der aktuelle Wert im Feld CPU-LONG angezeigt)

CPU-LONG

bereits von der Task verbrauchte CPU-Zeit (größere Anzeige, falls CPU-USED nicht ausreicht)

MRSCAT

Katalogkennung: QUIET, falls der Auftrag auf den Zugriff auf diesen Katalog wartet; ansonsten leer

HOLD

Zeitpunkt zu dem die Task mit dem Kommando HOLD-TASK angehalten wurde

TID

Task Identifier

UNP/Q#

Pend- bzw. Unpendcode der Task / Taskwarteschlange

CMD

das zuletzt von der Task bearbeitete Kommando

LIMIT

maximale Lebensdauer eines Kalenderjobs: keine Einschränkung (*STD), Anzahl der maximal zulässigen Wiederholungen (<integer 1..32766>) oder Datum (yyyy-mm-tt.hhmm) für die Beendigung

Folgende Informationen werden nur ausgegeben, wenn innerhalb der Batchtask ein Programm geladen ist:

SIZE

Programmgröße

PROG

Name der Datei, aus der das Programm geladen wurde, oder des entsprechenden Bibliothekselements (1 - 3 Zeilen).
Ausgabeformat für Bibliothekselemente bei einzeiliger Ausgabe:
:catid:$userid.libname(elementname,version,typ)

Die Bedeutung der übrigen Felder ist identisch mit der Beschreibung zum TYPE1-Ausgabeformat.

Ausgabe für TYPE 3 - Dialogaufträge:

TSN:     @@@@       TYPE:    3 @@@@@@@  NOW:      YYYY-MM-DD.HHMMSS
JOBNAME: @@@@@@@@   PRI:     0 ###
USERID:  @@@@@@@@   JCLASS:  @@@@@@@@   LOGON:    YYYY-MM-DD.HHMM
ACCNB:   @@@@@@@@   CPU-MAX: ######     CPU-USED: ######.####
STATION: @@@@@@@@   PROC:    @@@@@@@@
O_STAT:  @@@@@@@@   O_PROC:  @@@@@@@@ —————————————————————————————————  (1) 
TID:     @@@@@@@@   UNP/Q#:  ####/###
CMD:     @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ SIZE:    ######
PROG:    @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
         @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
         @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
MONJV:   @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ 
PERS-ID: @@@@@@@@@@@@@@@@ —————————————————————————————————————————————  (2) 
PRINCIPAL: @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ ————  (3) 

(1)

Die Zeile wird nur ausgegeben, wenn TERMINAL=ORIGINAL angegeben ist: Es werden zusätzlich zu den Namen aus der Anwendung auch die Original-Namen ausgegeben.

(2)

Diese Zeile wird nur ausgegeben, wenn eine persönliche Identifikation vorhanden ist (siehe auch „Hinweise zu den Ausgabeinformationen PERS-ID und PRINCIPAL").

(3)

Diese Zeile wird nur ausgegeben, wenn die Zugangsberechtigung zum System durch einen Kerberos-Prinzipal nachgewiesen wurde.

STATION

Stationsname aus der Anwendung oder Original-Name, wenn keine Anwendung aktiv ist

PROC

Prozessorname aus der Anwendung oder Original-Name, wenn keine Anwendung aktiv ist

O_STAT

Original-Name der Datensichtstation

O_PROC

Original-Name des Prozessors, über den die Datensichtstation adressiert wird

PRINCIPAL

Die ersten 128 Zeichen des Kerberos-Prinzipals, der als Zugangsberechtigung zum System akzeptiert wurde

Die Bedeutung der übrigen Felder ist identisch mit der Beschreibung zum TYPE1/TYPE2-Ausgabeformat.

Ausgabe für TYPE 4 - wartende SPOOLOUT-Aufträge:

TSN:     @@@@         TYPE:    4 @@@        NOW:     YYYY-MM-DD.HHMMSS
PNAME:   @@@@@@@@     PRI:     ###          FAMILY:  ####
USERID:  @@@@@@@@     FORM:    @@@@@@@@     SIZE:    ######@
DEVICE:  @@@@@@@@     CLASS:   @@@@         COPIES:  ###/###
RTSN:    @@@@         PVS:     @@@@         DIA:     @@
DEST:    @@@@@@@@     CONTROL: @@@@
FILENAME:<filename 1..54> oder PLAM-Bibliotheksname (Elementname,
         Version und Elementtyp)
MONJV:   @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
CHARS:   @@@@@@@@     FOB:     @@@@@@@@     ROT:     ###/###
CHARS#:  ###          FOBSIZE: ###

TSN

Auftragsnummer (TASK SEQUENCE NUMBER)

TYPE

Auftragstyp, zusätzlich Art des Ausgabegerätes

NOW

Datum und Uhrzeit (Jahr-Monat-Tag.Stunde-Minute-Sekunde)

PNAME

Auftragsname aus dem Kommando PRINT-DOCUMENT

FAMILY

Anzahl der SPOOLOUT-Aufträge, wenn beim PRINT-DOCUMENT-Kommando ein teilqualifizierter Dateiname oder mehrere Dateinamen angegeben wurden.

FORM

Bezeichnung des zum Drucken zu verwendenden Papiers

SIZE

Größe der SPOOLOUT-Datei

DEVICE

Ausgabegerät

CLASS

SPOOLOUT-Klasse

COPIES

noch zu druckende Kopien / insgesamt zu erstellende Kopien

RTSN

TSN des Auftrags, der den SPOOLOUT erzeugt hat

DIA

Bezeichnung des Filmdias, das für den SPOOLOUT auf Laserdrucker verwendet werden soll

DEST

Name des Geräte-Pools oder „*CENTRAL“.

CHARS

Name des Zeichensatzes bzw. Zeichensatzpools

FOB

Name des angegebenen Dias

ROT

Zu verwendende Seitendrehung

CHARS#

Anzahl der angegebenen Zeichensätze

FOBSIZE

Größe des angegebenen Dias

CONTROL

Angabe im Operanden CONTROL-MODE (es werden nur die Werte PHYSICAL und NO angezeigt und keine anderen Werte)

FILENAME

Dateiname der auszudruckenden Datei bzw. des PLAM-Elements (PLAM-Bibliotheksname, Elementname, Version und Typ; falls nötig, geht die Ausgabe über mehrere Zeilen).

MONJV

Name der Jobvariable, falls angegeben.

PVS

Pubset, auf dem sich die auszudruckende Datei befindet.

Auf PRE-PROCESSING wartende lokale SPOOLOUT-Aufträge:
TSN:     @@@@         TYPE:    4 WP         NOW:     YYYY-MM-DD.HHMMSS
PNAME:   @@@@@@@@     PRI:     ###          FAMILY:  ####
USERID:  @@@@@@@@     FORM:    @@@@@@@@     SIZE:    ######@
DEVICE:  @@@@@@@@     CLASS:   @@@@         COPIES:  ###/###
RTSN:    @@@@         PVS:     @@@@         DIA:     @@
DEST:    @@@@@@@@     CONTROL: @@@@
FILENAME:<filename 1..54> oder PLAM-Bibliotheksname (Elementname,
           Version und Elementtyp)
MONJV:   @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
CHARS:   @@@@@@@      FOB:     @@@@@@@@     ROT:     ###/###
CHARS#:  ###          FOBSIZE: ###

Die Bedeutung der Felder ist identisch mit der Beschreibung zum TYPE 4-Ausgabeformat.

Ausgabe für TYPE 5 - aktive SPOOLOUT-Aufträge:

TSN:     @@@@         TYPE:    5 @@@        NOW:     YYYY-MM-DD.HHMMSS
PNAME:   @@@@@@@@     PRI:     ###          FAMILIY: ####
USERID:  @@@@@@@@     FORM:    @@@@@@@@     SIZE/PR: ######/######@
DEVICE:  @@@@@@@@     CLASS:   @@@@         COPIES:  ###/###
RTSN:    @@@@         PVS:     @@@@         DIA:     @@
DEST:    @@@@@@@@     CONTROL: @@@@
FILENAME:<filename 1..54> oder PLAM-Bibliotheksname (Elementname,
           Version und Elementtyp)
MONJV:   @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
CHARS:   @@@@@@@      FOB:     @@@@@@@@     ROT:     ###/###
CHARS#:  ###          FOBSIZE: ###

SIZE/PR

Größe der Datei bzw. Anzahl der bereits ausgegebenen Zeilen, Datensätze oder Seiten (bei APA-Druckern). Bei APA-Druckern auch Status der Auftragsbearbeitung (s. Beschreibung zum TYPE 4-Ausgabeformat und Handbuch „Spool & Print - Kommandos“ [42]).

Zur Bedeutung der übrigen Felder siehe TYPE 4-Ausgabeformat.

Aktive lokale SPOOLOUT-Aufträge während des PRE-PROCESSING:
TSN:     @@@@         TYPE:    5 PRE        NOW:     YYYY-MM-DD.HHMMSS
PNAME:   @@@@@@@@     PRI:     ###          FAMILY:  ####
USERID:  @@@@@@@@     FORM:    @@@@@@@@     SIZE/PR  ######/######@
DEVICE:  @@@@@@@@     CLASS:   @@@@         COPIES:  ###/###
RTSN:    @@@@         PVS:     @@@@         DIA:     @@
DEST:    @@@@@@@@     CONTROL: @@@@
FILENAME:<filename 1..54> oder PLAM-Bibliotheksname (Elementname,
           Version und Elementtyp)
MONJV:   @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
CHARS:   @@@          FOB:     @@@@         ROT:     ###/###
CHARS#:  ###          FOBSIZE: ###

Die Bedeutung der Felder ist identisch mit der Beschreibung zum TYPE 4-Ausgabeformat. 

Ausgabe für TYPE 7 - RSO-SPOOLOUT-Aufträge

TSN:     @@@@       TYPE:    7 @@@      NOW:     YYYY-MM-DD.HHMMSS
PNAME:   @@@@@@@@   PRI:     ###        FAMILY:  ####
USERID:  @@@@@@@@   FORM:    @@@@@@@@   SIZE/PR: ######@/######@
DEVICE:  @@@@@@@@   CLASS:   ####       COPIES:  ###
RTSN:    @@@@       PVS:     @@@@       DIA:     @@
DEST:    @@@@@@@@   CONTROL: @@@@
FILE:    @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
MONJV:   @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
ERMSG:   @@@@       ERCOD:   @@@@@@@@

DEST

RSO-Gerätename oder RSO-Gerätepoolname

ERMSG

Fehlermeldungsnummer (Abfrage mit HELP-MSG-INFORMATION)

ERCOD

(BCAM-) Fehlercode

Zur Bedeutung der übrigen Felder siehe TYPE 4/TYPE 5-Ausgabeformat. 

Ausgabe in S-Variable

Aus Kompatibilitätsgründen erzeugt das Kommando stets alle S-Variablen. Der Operand INFORMATION des Kommandos legt fest, welche der S-Variablen mit einem Wert versorgt werden. Erhält eine S-Variable keinen aktuellen Wert, wird ihr ein Leerstring (Typ S) bzw. die Zahl 0 (Typ I) zugewiesen. Folgende Angaben sind für INFORMATION möglich:

Schreibweise im Kommando

gekürzte Schreibweise in Tabelle

INFORMATION = *ALL (siehe auch unten)

*

INFORMATION = *STD

1

INFORMATION = *ENVIRONMENT

2

INFORMATION = *PROGRAM

3

INFORMATION = *SYSTEM

4

INFORMATION = *JOB

5

INFORMATION = *REPEAT

6

INFORMATION = *BY-CALENDAR

7

Bei INFORMATION=*ALL wurden die S-Variablen bereits in früheren Versionen für alle Auftragstypen versorgt. Diese Ausgaben bleiben aus Kompatibilitätsgründen erhalten und sind in der Tabelle mit *: T... gekennzeichnet. Für T... gibt es folgende Auftragstypen:

T1

wartende Aufträge

T2

aktive Batchaufträge

T3

aktive Dialogaufträge

T4

wartende SPOOLOUT-Aufträge

T5

aktive SPOOLOUT-Aufträge

T7

RSO-SPOOLOUT-Aufträge

Bei allen anderen Werten von INFORMATION erfolgt die Variablen-Ausgabe nur für Aufträge der Typen T1 bis T3, die auf dem lokalen System ablaufen. Für Aufträge auf fernen Systemen muss INF=*ALL verwendet werden. Für Druckaufträge sind die entsprechenden SPOOL-Kommandos zu verwenden.

Ausgabe-Information

Name der S-Variablen

T

Inhalt

Bedingung

Abrechnungsnummer, unter der der Auftrag abgerechnet wird

var(*LIST).ACCOUNT

S

’’
<alphan.-name 1..8>

*: T1/T2/T3,
1

Name der Kalenderdatei, in der das symbolische Datum definiert ist (s. SYMBOLIC-DATE)

var(*LIST).CALENDAR-NAME

S

’’
<filename 1..54>

*: T1/T2

Name des Kommandos, das von der Task zuletzt bearbeitet wurde

var(*LIST).CMD

S

’’
<struc.-name 1..30>

*: T2/T3,
3

Kopie der Eingabedatei; beginnt mit S.IN (ENTER-Datei) oder mit S.E (Prozedurdatei)

var(*LIST).CMD-FILE

S

’’
<filename 1..54>

*: T1/T2

max. erlaubte CPU-Zeit für den Auftrag
HOLD=Auftrag wurde durch /HOLD-TASK angehalten
NTL=keine Zeitbegrenzung

var(*LIST).CPU-LIM

S

’’
HOLD
NTL
<integer>

*: T1/T2/T3
1

max. zur Verfügung stehende CPU-Zeit für diesen Auftrag

var(*LIST).CPU-LIMIT

I

0
<integer>

*: T1/T2/T3

bereits von der Task verbrauchte CPU-Zeit

var(*LIST).CPU-USED

S

’’
<nnnnnn.nnnn>

*: T2/T3
1

bereits von der Task verbrauchte CPU-Zeit in Langform

var(*LIST).CPU-USED-LONG

S

’’
<nnnnnnnnnn.nnnn>

*: T2/T3
1

Name des Ausgabegerätes; PR bezeichnet zentralen Drucker

var(*LIST).DEVICE-NAME

S

’’
PR
<alphan.-name 1..8>

*: T4/T5/T7

Elementname, wenn das Programm aus einer Bibliothek geladen wurde

var(*LIST).ELEM-NAME

S

’’
<comp.-name 1..64>

*: T2/T3
3

Elementtyp, wenn das Programm aus einer Bibliothek geladen wurde

var(*LIST).ELEM-TYPE

S

’’
<alphan.-name 1..8>

*: T2/T3
3

Elementversion, wenn das Programm aus einer Bibliothek geladen wurde

var(*LIST).ELEM-VERSION

S

’’
<comp.-name 1..24>

*: T2/T3
3

Name der Original-ENTER-Datei

var(*LIST).ENT-FILE

S

’’
<filename 1..54>
<library(element)>

*: T1/T2

Name der auszudruckenden Datei

var(*LIST).F-NAME

S

’’
<filename 1..54>
<library(element, version,typ)>

*: T4/T5/T7

Anzahl der im selben PRINT-DOCUMENT-Kommando angegebenen Dateien (ist beim „normalen“ Drucken = 1)

var(*LIST).FAMILY

I

0
<integer>

*: T4/T5/T7

Name der Datei, die das Lademodul enthält

var(*LIST).FILE-NAME

S

’’
<filename 1..54>

*: T2/T3
3

Entfernung des Batchauftrags aus der Auftragswarteschlange, wenn er bis Systemlauf-Ende nicht bearbeitet ist

var(*LIST).FLUSH-AF-SHUTD

S

’’
NO
YES

*: T1/T2,
5

Name des Formulars, das beim Ausdruck verwendet wird

var(*LIST).FORM-NAME

S

’’
<alphan.-name 1..8>

*: T4/T5/T7

Zeitpunkt (hhmm), zu dem der Auftrag in Zustand „HOLD“ gesetzt wurde

var(*LIST).HOLD-TIME

S

’’
NO
<hhmm>

*: T2, 2

Name der Jobklasse, in die der Auftrag eingereiht ist

var(*LIST).JOB-CLASS

S

’’
<name 1..8>

*: T1/T2/T3,
5

Zähler der Auftragswiederholungen

var(*LIST).JOB-COUNT

I

0
<integer>


6, 7

Priorität des Auftrags

var(*LIST).JOB-PRIO

I

0
<integer 1..9>

*: T1/T2,
1, 5

Typ des Auftrags (1,2 3,4,5,7)

var(*LIST).JOB-TYPE

I

0
<integer 1..7>

*: alle Typen
1, 3, 5, 6, 7

maximale Lebensdauer eines Kalenderjobs

var(*LIST).LIMIT

S

0
*BY-DATE
*STD
<integer 1..32766>

*: T1/T2

Datum für die Beendigung eines Kalenderjobs

var(*LIST).LIMIT-DATE

S

’’
<yyyy-mm-dd>

*: T1/T2

Zeitpunkt für die Beendigung eines Kalenderjobs

var(*LIST).LIMIT-TIME

S

’’
<hh:mm:00>

*: T1/T2

LOGON-Datum

var(*LIST).LOGON-DATE

S

’’
<yyyy-mm-dd>

*: T2/T3,
4

Zeitpunkt des LOGON

var(*LIST).LOGON-TIME

S

’’
<yyyy-mm-dd.hhmm>

*: T2/T3,
4

LOGON-Zeit

var(*LIST).LOGON-TIME-NORM

S

’’
<hh:mm:00>

*: T2/T3,
4

Name einer auftragsüberwachenden Jobvariable

var(*LIST).MONJV-NAME

S

’’
*NONE
<filename 1..54>

*: T1/T2/T3

Auftragsname

var(*LIST).NAME

S

’’
<name 1..8>


Original-Name des Prozessors, über den die Datensichtstation adressiert wird

var(*LIST).ORIG-PROC-NAME

S

’’
<name 1..8>

2

Original-Name der Datensichtstation

var(*LIST).ORIG-STATION

S

’’
<alphan.-name 1..8>

2

Persönliche Identifikation (siehe „Hinweise zu den Ausgabeinformationen PERS-ID und PRINCIPAL")

var(*LIST).PERSONAL-ID

S

’’
<name 1..8>
<c-string 1..16>

*: T1/T2/T3

Prinzipal-Name der Kerberos-Identifikation beim Dialog-Logon

var(*LIST).PRINCIPAL

S

’’
<c-string 1..128>

*: T3

Größe des SPOOLOUT-Auftrags

var(*LIST).PRINT-SIZE

I

0
<integer>

*: T5/T7

Enthält für Dialogaufträge (T3) den BCAM-Namen der Dialogstation, von der der Auftrag gestartet wurde

var(*LIST).PROC-NAME

S

’’
<name 1..8>

*: T3,
2

Name der Programmdatei

var(*LIST).PROG-FILE

S

’’
<filename 1..54>

*: T2/T3,
3

Name des geladenen Programms

var(*LIST).PROG-NAME

S

’’
<filename 1..54>

*: T2/T3,
3

Größe des Programms (in 4KByte)

var(*LIST).PROG-SIZE

I

0
<integer>

*: T2/T3,
3

Nur bei PUBSET-STATE=QUIET: Betroffener Pubset

var(*LIST).PUBSET

S

’’
<cat-id 1..4>

*: T2,
2

Anzeige, ob die Task darauf wartet, dass der Zugriff auf einen Pubset im Zustand QUIET wieder möglich wird.

var(*LIST).PUBSET-STATE

S

’’
QUIET

*: T2,
2

Nummer der Auftragswarteschlange

var(*LIST).QUEUE

S

’’
<alphan.-name 3..3>

*: T2/T3,
4

Angabe zur Auftrags-Wiederholung

var(*LIST).REP

I

0
<integer>

*: T4/T5/T7

Angabe, wann die Auftrags-Wiederholung gestartet werden soll

var(*LIST).REP-JOB

S

’’
<hhmm>
DAIL
NO
STUP
WEEK

*: T1/T2,
5, 6

Zähler der Auftrags-Wiederholungen

var(*LIST).REP-JOB-COUNT

I

0
<integer>

*: T1/T2,
6

Start-Datum der Auftrags-Wiederholung

var(*LIST).REP-JOB-DATE

S

’’
<yyyy-mm-dd>

*: T1/T2,
6

Start-Zeitpunkt der Auftrags-Wiederholung

var(*LIST).REP-JOB-START

S

’’
<yyyy-mm-dd.hhmm>

*: T1/T2

Start-Zeit der Auftrags-Wiederholung

var(*LIST).REP-JOB-TIME

S

’’
<hh:mm:00>

*: T1/T2,
6

TSN der Auftrags-Wiederholung

var(*LIST).REP-JOB-TSN

S

’’
<alphan.-name 1..4>

*: T1/T2,
6

Neustart des Batchauftrags im nächsten Systemlauf

var(*LIST).RERUN-AF-CRASH

S

’’
NO
YES

*: T1/T2,
5

Run-Priorität des Auftrags

var(*LIST).RUN-PRIO

I

0
<integer 30..255>

*: alle Typen
1

Scheduling-Zeit des Kalenderjobs

var(*LIST).SCHEDULING-TIME

S

’’
*BY-CALENDAR

*: T1/T2

Name der SPOOLOUT-Klasse

var(*LIST).SP-CL

S

’’
*ANY
<alphan.-name 1..4>

*: T4/T5/T7

Anzahl bereits ausgegebener Zeilen, Sätze oder PAM-Seiten

var(*LIST).SP-SIZE

I

0
<integer>

*: T4/T5/T7

SPOOLIN-Zeitpunkt des Auftrags

var(*LIST).SP-TIME

S

’’
<yyyy-mm-dd.hhmm>

*: T1/T2
4

TSN des Auftrags, der den Druckauftrag erzeugt hat (entspricht dem Ausgabefeld RTSN)

var(*LIST).SP-TSN

S

’’
<alphan.-name 4..4>

*: T4/T5/T7

SPOOLIN-Datum

var(*LIST).SPOOLIN-DATE

S

’’
<yyyy-mm-dd>

*: T1/T2,
4

SPOOLIN-Zeit

var(*LIST).SPOOLIN-TIME

S

’’
<hh:mm:00>

*: T1/T2,
4

Zeitpunkt, zu dem der Auftrag gestartet werden soll:
Zu den Werten AT, EARLIEST, LATEST und WITHIN gehören Zeitangaben (bei WITHIN ohne, sonst mit Tagesangabe). Diese stehen dann in den Variablen START-DATE und START-TIME.
Ob der Wert AT vom Benutzer angegeben oder vom System für einen Kalender-Job gesetzt wurde, zeigt die Variable SCHEDULING-TIME.

var(*LIST).START

S

’’
AT
EARLIEST
LATEST
WITHIN
IMMED
SOON
STUP

*: T1/T2,
5

Start-Datum des Auftrags (s. Variable START)

var(*LIST).START-DATE

S

’’
<yyyy-mm-dd>

*: T1/T2,
5, 7

Auftrag soll unmittelbar gestartet werden

var(*LIST).START-IMMED

S

TRUE
FALSE

*: T1/T2,
1

Start-Zeit des Auftrags

var(*LIST).START-TIME

S

’’
<hh:mm:00>

*: T1/T2,
5, 7

Name der Station (bei lokalem Drucker: mnemotechnischer Gerätename); Name aus der Anwendung oder BCAM-Name

var(*LIST).STATION

S

’’
<alphan.-name 1..8>

*: T3,
2

Zusätzliche Angaben zum Auftragstyp

var(*LIST).SUB-TYPE

S

’’
ACT
BATCH
DIALOG
DO
FT
HO
HOC
HOP
HOT
HP
HSD
KP
NHP
NHS
NSD
PR
PRE
SD
SD7
SYS
TP
T9G
T9P
WFT
WP
WT
<mn>
<kategorie>

*: alle Typen
1, 3, 5, 6, 7

Symbolisches Datum, das den Startzeitpunkt des Kalenderjobs bestimmt

var(*LIST).SYMBOLIC-DATE

S

’’
<name 1..20>

*: T1/T2,
7

Tasknummer der dem Auftrag zugeordneten Task

var(*LIST).TID

S

’’
<alphan.-name 8..8>

*: T2/T3,
4

Aktuelles Datum und Tageszeit (bei Kommandoeingabe)

var(*LIST).TIME

S

’’
<yyyy-mm-dd.
hhmmss>

*: alle Typen

Auftragsnummer

var(*LIST).TSN

S

<alphan.-name 4..4>


Pend- bzw. Unpendcode der Task/Taskwarteschlange

var(*LIST).UNPEND-CODE

S

’’
<alphan.-name 1..4>

*: T2/T3,
4

Benutzerkennung, unter der der Auftrag gestartet wurde

var(*LIST).USER-ID

S

<name 1..8>