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WRITE-SPOOL-TAPE

&pagelevel(3)&pagelevel

Dateien auf Band ausgeben

Komponente:

SPOOL

Funktionsbereich:

SPOOLOUT-Aufträge steuern

Anwendungsbereich:

SPOOL-PRINT-ADMINISTRATION                                                                               

Privilegierung:

STD-PROCESSING
PRINT-SERVICE-ADMINISTRATION
HARDWARE-MAINTENANCE
SAT-FILE-EVALUATION
SAT-FILE-MANAGEMENT
SECURITY-ADMINISTRATION

Berechtigungsschlüssel:

$

Funktionsbeschreibung

Das System erzeugt dabei einen SPOOLOUT-Auftrag, der unabhängig vom kommandogebenden Auftrag abläuft (eigene TSN). Als Ausgabedatei wird eine SAM-Banddatei mit Standardkennsätzen erzeugt. Sie erhält folgenden Namen:

{ S.tsn. / S.pname. } { [hhmmss.]datei / EAMnr }

S.tsn.

tsn = TSN des SPOOL-Auftrags.

S.pname.

Auftragsname, wenn der Operand SPOOLOUT-NAME angegeben ist.

datei             

Name der katalogisierten Eingabedatei

hhmmss.

Uhrzeit, wenn mehrere Dateien unter gleichem Auftragsnamen und gleichem Dateinamen ausgegeben werden.

EAMnr

EAM-Dateinummer, wenn SYSLST oder SYSOUT als Eingabedatei angegeben wurde.

SPOOL legt ein MF-Set (Multifile tape) an, wenn

  • mehrere Dateien auf das gleiche Band

  • Dateigenerationen

  • teilqualifizierte Dateien

ausgegeben werden sollen. Diese Banddatei kann mit PRINT-DOCUMENT auf Drucker ausgegeben werden - eine Ausgabe auf Band ist nicht möglich. 

Format

WRITE-SPOOL-TAPE

FILE-NAME = *LIBRARY-ELEMENT(...) / list-poss(16): *OMF / *SYSLST / *SYSLST-NUMBER(...) /







*SYSOUT / <filename 1..54 with-wild(80)> / <integer 1..65535>


*LIBRARY-ELEMENT(...)



|

LIBRARY = <filename 1..54 without-vers>



|

,ELEMENT = <composed-name 1..64 with-under with-wild(80)>(...)



|


<composed-name 1..64 with-under with-wild(80)>(...)



|



|

VERSION = *HIGHEST-EXISTING / *UPPER-LIMIT /



|



|


<composed-name 1..24 with-under with-wild(40)>



|

,TYPE = <alphanum-name 1..8 with-wild(12)>



|

,CREATION-DATE = *LATEST / *RANGE(...) / <date>(...)



|


*RANGE(...)



|



|

FROM = *FIRST / <date>



|



|

,TO = *LAST / <date>



|


<date>(...)



|



|

FROM = *FIRST / <time>



|



|

,TO = *LAST / <time>


*SYSLST-NUMBER(...)



|

SYSLST-NUMBER = <integer 1..99>

,MONJV = *NONE / *STD / <filename 1..49 without-gen-vers>

,JV-PASSWORD = *NONE / <c-string 1..4> / <x-string 1..8> / *SECRET

,START-SPOOL = *IMMEDIATE / *CLOSE / *NO

,LOCK-FILE = *STD / *YES / *NO

,DELETE-FILE = *NO / *YES / *DESTROY

,SPOOLOUT-NAME = *STD / <alphanum-name 1..8> / <c-string 1..8>

,SPOOLOUT-PRIORITY = *JOB-PRIORITY / <integer 30..255>

,DEVICE-TYPE = *ANY / <alphanum-name 1..8>

,VOLUME = *ANY / list-poss(4): <alphanum-name 1..6>

,RETENTION-PERIOD = *STD / <integer 0..999>

Operandenbeschreibung

FILE-NAME = *LIBRARY-ELEMENT(...) / list-poss(16): *SYSLST-NUMBER(...) / *OMF / *SYSLST /
*SYSOUT / <filename 1..54 with-wild(80)> / <integer 1..65535>
Namen der auszugebenden Dateien.

FILE-NAME = *LIBRARY-ELEMENT(...)
Das angegebene Element aus einer PLAM-Bibliothek soll ausgegeben werden. Ein Element ist vollständig definiert durch seinen Namen, seinen Typ und die Version.
  

Hinweise

  • Der Zugriff auf das Inhaltsverzeichnis der Bibliothek geschieht über die Kommando-Validierung, d.h. Sie müssen zu diesem Zeitpunkt die Zugriffsberechtigung auf die Bibliothek besitzen, sonst wird das Kommando abgewiesen.

  • Die Bibliothek, die die auszugebenden Elemente enthält, kann nicht bis zur Ausführung des SPOOLOUT-Auftrags gesperrt werden:
    Eine globale Voreinstellung LOCK-FILE=*YES in der SPOOL-Parameterdatei (MODIFY-SPOOL-PARAMETERS) wird ignoriert.

  • PAM-Elemente vom Typ X können nicht verarbeitet werden.

LIBRARY = <filename 1..54 without-gen>
Name der PLAM-Bibliothek, aus der ein Element ausgegeben werden soll.

ELEMENT = <composed-name 1..64 with-under with-wild(80)>(...)
Name des Elements aus der angegebenen PLAM-Bibliothek, das ausgegeben werden soll.

VERSION = *HIGHEST-EXISTING / *UPPER-LIMIT /
<composed-name 1..24 with-under with-wild(40)>
Version des Elements, das ausgegeben werden soll. Voreingestellt ist *HIGHEST-EXISTING, d.h. das letzte Element in alphabetischer Reihenfolge.
Wird die Version mit Wildcards angegeben und existieren gleichnamige Bibliothekselemente in Versionen, die durch die Wildcard-Angabe betroffen sind, werden alle diese Bibliothekselemente ausgegeben.

TYPE = <alphanum-name 1..8 with-wild(12)>
Typ des auszugebenden Bibliothekselements.

CREATION-DATE =
Erstellungsdatum, nach dem Elemente zur Ausgabe ausgewählt werden.

CREATION-DATE = *LATEST
Standardmäßig wird das zuletzt erstellte Bibliothekselement ausgegeben.

CREATION-DATE = *RANGE(...)
Bibliothekselemente, die in der angegebenen Zeitspanne erstellt wurden, sollen ausgegeben werden.

FROM = *FIRST / <date>
Gibt den ersten Tag des möglichen Erstellungszeitraums für das Bibliothekselement an. Standardmäßig wird FIRST eingesetzt, d.h. Erstellungstag des zuerst erstellten Bibliothekselements.

TO = *LAST / <date>
Gibt den letzten Tag des möglichen Erstellungszeitraums für das Bibliothekselement an. Standardmäßig wird LAST eingesetzt, d.h. Erstellungstag des zuletzt erstellten Bibliothekselements.

Hinweis

Sind die beiden Ziffern für das Jahrhundert nicht angegeben, gilt folgende Voreinstellung:

  • 19, wenn die Jahreszahl >= 50 ist
  • 20 in allen übrigen Fällen.

CREATION-DATE = <date>(...)
Kalendertag, an dem die auszugebenden Bibliothekselemente erstellt worden sind.

FROM = *FIRST / <time>
Uhrzeit, ab der Bibliothekselemente an dem angegebenen Kalendertag erzeugt worden sein müssen, um ausgegeben zu werden.
Standardmäßig wird FIRST eingesetzt, d.h. 00:00:00 Uhr.

TO = *LAST / <time>
Uhrzeit, bis zu der Bibliothekselemente an dem angegebenen Kalendertag erzeugt worden sein müssen, um ausgegeben zu werden.
Standardmäßig wird LAST eingesetzt, d.h. 23:59:59 Uhr.

FILE-NAME = *OMF
Gibt die temporäre EAM-Bindemoduldatei des laufenden Auftrags aus. Für die Ausgabe gilt standardmäßig:

  • OMF wird nicht gesperrt (LOCK-FILE=*NO)

  • OMF wird nach Beendigung der Ausgabe gelöscht (DELETE-FILE=*YES).

Die temporäre EAM-Bindemoduldatei *OMF darf zusammen mit den Systemdateien SYSLST und SYSOUT im Kommando WRITE-SPOOL-TAPE beliebig kombiniert angegeben werden, z.B. WRITE-SPOOL-TAPE (*OMF,*SYSLST,*SYSOUT).
Sie darf jedoch nicht mit einer EAM-Dateinummer oder einer katalogisierten Datei kombiniert werden.

FILE-NAME = *SYSLST
Gibt die Systemdatei SYSLST aus. Für die Ausgabe gilt standardmäßig:

  • SYSLST wird nicht gesperrt (LOCK-FILE=*NO)

  • SYSLST wird nach Beendigung der Ausgabe gelöscht (DELETE-FILE=*YES).

Die Systemdatei SYSLST darf zusammen mit der temporären EAM-Bindemoduldatei *OMF und der Systemdatei SYSOUT in einem Kommando WRITE-SPOOL-TAPE beliebig kombiniert angegeben werden, z. B. WRITE-SPOOL-TAPE (*OMF,*SYSLST,*SYSOUT).Sie darf jedoch nicht mit einer EAM-Dateinummer oder einer katalogisierten Datei kombiniert werden.

FILE-NAME = *SYSLST-NUMBER(...)
Bezeichnet die Systemdatei SYSLST-nn.

SYSLST-NUMBER = <integer 1..99>
Zweistellige Zahl nn, die zur Bildung des Dateinamens SYSLSTnn verwendet werden soll. Maximal 11 verschiedene Systemdateien SYSLSTn können in einer Liste angegeben werden (in runden Klammern und durch Kommata getrennt). Alle angegebenen Operandenwerte gelten dann für jede dieser Systemdateien.

FILE-NAME = *SYSOUT
Gibt die Systemdatei SYSOUT aus.
Die Systemdatei SYSOUT darf zusammen mit der temporären EAM-Bindemoduldatei *OMF und der Systemdatei SYSLST in einem Kommando WRITE-SPOOL-TAPE beliebig kombiniert angegeben werden, z. B. WRITE-SPOOL-TAPE (*OMF,*SYSLST,*SYSOUT).Sie darf jedoch nicht mit einer EAM-Dateinummer oder einer katalogisierten Datei kombiniert werden.

FILE-NAME = <filename 1..54 with wild(80)>
Namen der Datei, die auf Band ausgegeben werden sollen.

PAM-Dateien dürfen im Batchbetrieb nicht angegeben werden.

Das Kommando WRITE-SPOOL-TAPE wird abgewiesen, wenn die angegebene Datei

  • eine neu katalogisierte Datei ist, in die noch nicht geschrieben wurde.

  • bereits im Ausgabemodus eröffnet ist.

Gehört die Datei nicht zur eigenen Benutzerkennung, so muss der Lesezugriff erlaubt sein (siehe Kommando SHOW-FILE-ATTRIBUTES).

Folgende Punkte sind bei der Ausgabe katalogisierter Dateien zu beachten:

  • Ein SPOOLOUT-Auftrag wird auch dann erzeugt, wenn die auszugebende Datei durch das Kommando SECURE-RESOURCE-ALLOCATION reserviert ist. Zum Zeitpunkt der Verarbeitung des SPOOLOUT-Auftrags muss die Reservierung jedoch aufgehoben sein - sonst wird der Auftrag nicht ausgeführt. Die auszugebende Datei bleibt bis zum Ende der Session gesperrt, wenn im Kommando WRITE-SPOOL-TAPE zusätzlich der Operand LOCK-FILE=*YES angegeben wurde und der Auftrag wegen der Reservierung nicht ausgeführt werden konnte.

  • Mit einer katalogisierten Datei können in einem SPOOLOUT-Auftrag die Dateien *OMF, *SYSLST und *SYSOUT nicht zusammen angegeben werden.

FILE-NAME = <integer 1..65535>
Nummer der EAM-Datei, die auszugeben ist. Siehe auch Kommando PRINT-DOCUMENT.

START-SPOOL =
Zeitpunkt der Ausdruckens der Systemdatei vor Beendigung des Auftrags.

START-SPOOL = *IMMEDIATE
Der SPOOLOUT-Auftrag soll sofort nach Kommandoeingabe erzeugt und verarbeitet werden. 

START-SPOOL = *CLOSE
Der SPOOLOUT-Auftrag soll nach dem Schließen der Systemdatei sofort verarbeitet werden. Eine Systemdatei wird geschlossen:

  1. bei Primärzuweisung: mit Kommando EXIT-JOB (bzw. LOGOFF) oder CANCEL-JOB (von einer anderen Kennung), d.h. nach Auftragsende.

  2. bei Zuordnung zu einer katalogisierten Datei:

    • mit Kommando EXIT-JOB (bzw. LOGOFF) oder CANCEL-JOB (von einer anderen Kennung), d.h. nach Auftragsende

    • erneutes Kommando ASSIGN-SYSFILE (Änderung der Zuordnung) auf dieselbe Systemdatei

    • bei Prozedurlauf nach Erreichen der Prozedurstufe 0.

START-SPOOL = *NO
Eine vorher getroffene Vereinbarung CLOSE wird aufgehoben. Weitere Operanden werden abgewiesen.

MONJV =
Gibt die Jobvariable an, in der Informationen über die Auftragsverarbeitung abgelegt werden sollen. Siehe auch Kommando PRINT-DOCUMENT.

MONJV = *NONE
Es soll keine Jobvariable mit dem Auftrag verknüpft werden.

MONJV = *STD
Die Jobvariable soll den Namen der auszudruckenden Datei (ohne Katalogkennung und ohne Benutzerkennung) erhalten. Sie wird unter der Benutzerkennung und Katalogkennung des Aufrufers erzeugt.

MONJV = <filename 1..49 without-gen-vers>
Die Jobvariable soll den angegebenen Namen erhalten. Umfasst der Auftrag mehrere Dateien, so wird an den Namen der Jobvariablen folgendes Suffix angehängt:

  • eine fortlaufende Zahl <1..9999>, wenn in der SPOOL-Parameterdatei FAMILY-PROCESSING=*YES eingestellt ist;

  • die TSN des SPOOLOUT-Auftrags, wenn wenn FAMILY-PROCESSING=*NO eingestellt ist. Den eingestellten Wert zeigt das Kommando bzw. die SPSERVE-Anweisung SHOW-SPOOL-PARAMETERS an (Feld FAMILY-PROCESS).

JV-PASSWORD = *NONE / <c-string 1..4> / <x-string 1..8> / *SECRET
Gibt das Passwort an, mit dem die Jobvariable geschützt ist.
Siehe auch Kommando PRINT-DOCUMENT.

LOCK-FILE = *STD / *YES / *NO
Sperrt die Dateien bis Ende der Ausgabe gegen Änderungen. Der Schutz gilt, während der SPOOLOUT-Auftrag in der Auftragswarteschlange (T4) steht; während der Ausgabe (T5) ist die Datei immer geschützt (auch bei LOCK-FILE=*NO).

LOCK-FILE = *STD
Es gilt der in der SPOOL-Parameterdatei festgelegte Wert (*YES oder *NO).

DELETE-FILE =
Legt fest, ob die Datei nach Beendigung der Ausgabe gelöscht werden soll und wenn ja, ob zusätzlich die Daten mit X'00' überschrieben werden sollen.
Voreinstellung: Die Datei wird nach dem Drucken nicht gelöscht und nicht mit binären Nullen überschrieben. Sie müssen zum Schreibzugriff auf die Datei berechtigt sein.
Gehört die auszugebende Datei zu einer Dateigenerationsgruppe (siehe Operand FILE-NAME), wird der Operand DELETE-FILE ignoriert. Der Operand darf nicht zusammen mit *SYSLST, *SYSLSTnn oder *SYSOUT angegeben werden.

DELETE-FILE = *NO
Die Datei soll nach dem Drucken nicht gelöscht werden (Ausnahme: EAM- und Systemdateien).

DELETE-FILE = *YES
Die Datei soll gelöscht werden, sobald die Ausgabe beendet ist.

DELETE-FILE = *DESTROY
Legt fest, dass nach dem Drucken der Datei die Daten mit binär null überschrieben werden sollen. Der Operandenwert ist ungültig für EAM- und katalogisierte Systemdateien.

SPOOLOUT-NAME = *STD / <alphanum-name 1..8> / <c-string 1..8>
Auftragsname für den SPOOLOUT-Auftrag.
Der Auftragsname kann aus maximal 8 Zeichen aus der Menge (A,...,Z,0,...9,@, #,$,.,-) gebildet werden, darf aber nicht mit einem Bindestrich beginnen oder mit einem Punkt enden. Er darf nur dann mit einem Punkt beginnen, wenn diesem ein alphabetisches Zeichen folgt; der Punkt selbst als Bestandteil des Auftragsnamens wird in diesem Fall nicht auf dem Deckblatt abgedruckt.

Der Auftragsname wird auf das Deckblatt in der dritten Großdruckzeile gedruckt und erscheint auch in der Ausgabe nach dem Kommando SHOW-JOB-STATUS. Bei fehlender Angabe wird an seiner Stelle der Auftragsname aus dem Kommando SET-LOGON-PARAMETERS eingesetzt.

SPOOLOUT-NAME = *STD
Kein eigener Auftragsname für den SPOOLOUT-Auftrag. Wurde für den kommandogebenden Auftrag ein Auftragsname (im Kommando SET-LOGON-PARAMETERS) vergeben, wird dieser in der dritten Großdruckzeile des Deckblatts gedruckt.

SPOOLOUT-NAME = <alphanum-name 1..8>
Auftragsname, der für den SPOOLOUT-Auftrag vergeben werden soll (und einen zusätzlich vergebenen Auftragsnamen für den kommandogebenden Auftrag überschreibt).

SPOOLOUT-PRIORITY =
Bestimmt die Priorität (Dringlichkeit) des SPOOLOUT-Auftrags, mit der dieser relativ zu anderen SPOOLOUT-Aufträgen gestartet wird.

SPOOLOUT-PRIORITY = *JOB-PRIORITY
Der SPOOLOUT-Auftrag soll die gleiche Priorität erhalten, wie der kommandogebende Auftrag hat; Voreinstellung.

SPOOLOUT-PRIORITY = <integer 30..255>
Priorität, die der SPOOLOUT-Auftrag erhalten soll.
Die höchste Priorität, die Sie hier vergeben können, ist im Benutzerkatalog festgelegt und kann mit dem Kommando SHOW-USER-ATTRIBUTES abgefragt werden.
Bei unzulässiger Angabe wird (wie bei fehlender) für den SPOOLOUT-Auftrag die gleiche Priorität vergeben, die der kommandogebende Auftrag auch hat.

DEVICE-TYPE = *ANY / <alphanum-name 1..8>
Gerätetyp, dem die benötigten Bänder zugeordnet sind.

DEVICE-TYPE = *ANY
Beliebiger Gerätetyp. Es wird die höchste verfügbare Schreibdichte verwendet.

VOLUME = *ANY / list-poss(4): <alphanum-name 1..6>
Datenträgerkennzeichen der benötigten Bänder.

VOLUME = *ANY
Die Ausgabe erfolgt auf SCRATCH-Bänder, die der Operator zur Verfügung stellt.

RETENTION-PERIOD = *STD / <integer 0..999>
Zeitraum (in Tagen), in dem die Ausgabedatei nicht verändert oder gelöscht werden kann. 

Kommando-Returncode

(SC2)

SC1

Maincode

Bedeutung


0

CMD0001

Ohne Fehler

2

0

SCP0829

Kommando angemeldet

2

0

SCP0862

nicht Dateibesitzer. DELETE-FILE ignoriert

2

0

SCP0863

FGG-Datei. DELETE-FILE ignoriert

2

0

SCP0864

Datei durch Lesezugriff geschützt. DELETE-FILE ignoriert

2

0

SCP0865

Datei durch Schreibzugriff geschützt. DELETE-FILE ignoriert

2

0

SCP0866

Schutz durch EXPIRATION-DATE. DELETE-FILE ignoriert

2

0

SCP0930

HP/SPOOLFILE nicht verfügbar

2

0

SCP0971

RECORD-CLASS 164 nicht zugreifbar (PLAM)

2

0

SCP1000

JV-Zugriffsfehler. MONJV ignoriert


1

CMD0202

Syntaxfehler


1

SCP0973

Semantischer Fehler


32

SCP0974

Systemfehler. Kommando zurückgewiesen


64

SCP0975

Keine Berechtigung für Kommando


64

SCP0976

Ungültiger Operandenwert


128

SPS0266

SPOOL Administrator Task nicht verfügbar


128

SCP0896

Subsystem nicht geladen/bereit


128

SCP0996

JV Subsystem nicht geladen/bereit