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Aufbereitungsprogramm verwenden

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Das Programm DMP_ANALYSE_DMS_TABLES

Auch unabhängig von der durch die automatische Voranalyse erkannten Fehlerkomponente kann durch Eintrag von *DMS in das PROC-Feld der LIST-Maske eine besondere DMS-Aufbereitung veranlasst werden. Diese enthält die taskspezifischen DMS-Tabellen (TFT, TPR-FCB, TU-FCB) der betroffenen Task.
Die Aufbereitung erfolgt über die PRODAMP-Prozedur DMP_ANALYSE_DMS_TABLES, die mit DAMP standardmäßig ausgeliefert wird.

Das Programm MEMCNTRL

Bei Problemen der Speicherplatzbelegung, Adressraum-Engpässen u.a. kann man die Auswertungen der Adressraum-Belegung durch das Programm MEMCNTRL innerhalb der DAMP-Anwendung anstoßen. Das Programm MEMCNTRL wird in der System-PRODAMP-Bibliothek ausgeliefert. Diese ist vor Aufruf des Programms mit der Anweisung ASSIGN-PRODAMP-LIBRARIES OBJECT-LIBRARY=*PRODAMP-SYSTEM-LIBRARY einzustellen.

Das Programm NDM

Bei Problemen aus dem Bereich des Device-Managements können innerhalb der DAMP-Anwendung Aufbereitungsprozeduren für die NDM-Tabellen angestoßen werden. Durch einen entsprechenden Eintrag in das PROC-Feld der LIST-Maske werden auf SYSLST die Auswertungen ausgegeben. Für weitere Informationen zu diesem Thema siehe auch Kapitel „NDMDAMP Erzeugung von Diagnoseunterlagen“.

Vor Aufruf des Programms NDM ist ebenso wie beim Programm MEMCNTRL die System-PRODAMP-Bibliothek als OBJECT-LIBRARY einzustellen.

Die Ausgabe auf Liste ist in der Regel keine ausreichende Unterlage bei der Weiterleitung einer Fehlermeldung. Generell sollte zu allen Fehlermeldungen die Dump-Datei auf Datenträger mitgeliefert werden, um auch einer nachfolgenden Instanz eine Diagnose mit DAMP zu ermöglichen.