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Anforderungen an die Systemumgebung

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Bandperipherie

Magnetbänder, die Zwischendateien aufnehmen sollen, müssen mit Standardetiketten versehen sein.

Plattenperipherie

Ist in einem System eine reine NK-Plattenperipherie (ohne K-Platten) vorhanden, so ist die Erzeugung von K-Plattendateien nicht möglich. Das bedeutet auch, dass die Konvertierung von NONKEY-TO-KEY in solchen Systemen nicht möglich ist.

Sollen ganz allgemein Quell- und Zieldatei innerhalb eines Pubsets liegen, so ist darauf zu achten, dass Platz für beide Dateien während der Konvertierung vorhanden ist. Die Zieldatei kann mehr Platz als die Quelldatei benötigen. Ist diese Voraussetzung nicht gegeben, so sollte die Konvertierung über eine Zwischendatei durchgeführt werden.

ACS (Alias Catalog Service)

Bei Angabe von Quell- und Zieldateien für die Konvertierung können Aliasnamen verwendet werden. Diese Namen müssen exakt so angegeben werden, wie sie im Alias-Katalog eingetragen sind. Nur so kann die Verbindung zum richtigen Dateinamen hergestellt werden.

Diagnoseunterlagen

Treten in einem PAMCONV-Lauf Probleme auf (unvorhergesehene Meldungen, Dump, ...), werden folgende Unterlagen für die Diagnose benötigt:

  • SYSLST-Protokoll
    Das Protokoll soll das Umfeld des PAMCONV-Laufs zeigen (z.B. Eingaben, die unmittelbar vor dem Fehlerfall durchgeführt wurden).

  • Eingabedatei, bei der der Fehler auftrat. Die Entwicklung hat damit die Möglichkeit, die Ursache des Problems zu finden, die eventuell erst viel später zum Abbruch führt.