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BCAM-Exit (036)

&pagelevel(3)&pagelevel

Dieser Exit ermöglicht die Kontrolle von Verbindungsaufbauwünschen zu Systemanwendungen (z.B. $DIALOG). Die Exit-Routine wird aufgerufen, wenn BCAM erkennt, dass ein lokaler oder ferner Partner einen Verbindungsaufbau zu einer Systemanwendung wünscht.

Folgende Informationen werden an die Exit-Routine übergeben:

R1 = A($SYSX-Parameterbereich)
R12 = A(TPR Program Manager)
R13 = A(Sicherungsbereich der rufenden Komponente)
R14 = A(indirekter Rücksprung)
R15 = A(Exit-Routine)

Der Parameterbereich hat folgendes Format:

fun

typ1

id1

typ2

id2

0

1

2



fun =

Funktion der Exitroutine (Inhalt des Feldes: X'01')

typ =

Art der Funktion, zunächst existiert nur ein Typ mit der Verschlüsselung X'01'.
X'01' bedeutet Überwachen der Verbindung zu Systemanwendungen.

id =

Identifikation der Anwendung.
id1 ist die gerufene, id2 die rufende Anwendung.

Geliefert werden Anwendungsname/Rechnername in folgender Struktur:


01

01

called appl

own proc

01

calling appl

partner proc

00

01

02

0A

12

13

1B        22



called appl:

Name der gerufenen Systemanwendung

own proc:

Name des eigenen Rechners

calling appl:

Name der rufenden Anwendung

partner proc:

Name des Partnerrechners, in dem die rufende Anwendung ist

Warnung!

In der Exitroutine sollte nur ein Namensabgleich gemacht werden. Vor dem Zugriff auf die ID's (Namen) muss unbedingt der Typ abgeprüft werden, da sich mit einem Typ das Layout (insbesondere die Länge) der ID verändern kann. Eine fehlerhafte Exitroutine kann zum Absturz des Kommunikationssystems (DCM) führen.

Rückkehrinformation an die rufende Systemkomponente im $SYSX-Parameterbereich.