Dieser Exit ermöglicht die Kontrolle von Verbindungsaufbauwünschen zu Systemanwendungen (z.B. $DIALOG). Die Exit-Routine wird aufgerufen, wenn BCAM erkennt, dass ein lokaler oder ferner Partner einen Verbindungsaufbau zu einer Systemanwendung wünscht.
Folgende Informationen werden an die Exit-Routine übergeben:
R1 = A($SYSX-Parameterbereich) R12 = A(TPR Program Manager) R13 = A(Sicherungsbereich der rufenden Komponente) R14 = A(indirekter Rücksprung) R15 = A(Exit-Routine)
Der Parameterbereich hat folgendes Format:
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fun = | Funktion der Exitroutine (Inhalt des Feldes: X'01') |
typ = | Art der Funktion, zunächst existiert nur ein Typ mit der Verschlüsselung X'01'. |
id = | Identifikation der Anwendung. |
Geliefert werden Anwendungsname/Rechnername in folgender Struktur:
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called appl: | Name der gerufenen Systemanwendung |
own proc: | Name des eigenen Rechners |
calling appl: | Name der rufenden Anwendung |
partner proc: | Name des Partnerrechners, in dem die rufende Anwendung ist |
Warnung!
In der Exitroutine sollte nur ein Namensabgleich gemacht werden. Vor dem Zugriff auf die ID's (Namen) muss unbedingt der Typ abgeprüft werden, da sich mit einem Typ das Layout (insbesondere die Länge) der ID verändern kann. Eine fehlerhafte Exitroutine kann zum Absturz des Kommunikationssystems (DCM) führen.
Rückkehrinformation an die rufende Systemkomponente im $SYSX-Parameterbereich.