Ein statischer Berechtigungsname kann im Startup-Parameterservice, Parametersatz OPR, mit den Anweisungen SET-CODE oder ADD-CMD-ENTRY generiert werden, siehe Abschnitt „Konfiguration und Meldungsunterdrückung an Konsolen (OPR)". Die Anweisung SET-CODE definiert die Zuordnung von Berechtigungsschlüsseln zu einer $CONSOLE-Anwendung mit diesem Berechtigungsnamen. Die Zuordnung kann mit dem ASR-Kommandos verändert werden.
Die Verbindung zu einem so generierten Berechtigungsnamen wird durch die Angabe folgender Parameter in der Verbindungsnachricht realisiert:
[NAME=]<name 4..4> [,[PASSWORD=]C'password 1..8'] [,[PROTVERS=]Vn] [,[DISCON=]{YES/NO}]
NAME=<name 4..4>
Der angegebene Name muss mit einem der mit den Anweisungen SET-CODE oder ADD-CMD-ENTRY im Startup-Parameterservice eingerichteten Berechtigungsnamen übereinstimmen.
Zusätzlich muss im Benutzerkatalog des Home-Pubsets eine gleichnamige Benutzerkennung existieren. Die Kennung sollte mit einem Kennwort geschützt sein. Sie darf auch gesperrt sein (Kommando LOCK-USER). Sie benötigt keine SECOS-Zugangsberechtigungen. Der Zugang erfolgt in der Zugangsklasse UCON.
PASSWORD=<password 1..8>
Ein Kennwort schützt den Zugang zu $CONSOLE mit diesem Berechtigungsnamen. Das im Benutzerkatalog der Benutzerkennung mit diesem Berechtigungsnamen eingetragene Kennwort ist anzugeben.
Ein sedezimales Kennwort ist nicht erlaubt. Das Kennwort darf max. 8 Zeichen lang sein.
PROTVERS und DISCON
Siehe die Beschreibung auf "Anschlüsse mit dynamischen Berechtigungsnamen".