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Automatisierung

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Der Haupteinsatzbereich von BS2000-Systemen ist der performante und störungsfreie Ablauf von Kundenanwendungen.
Bei vielen BS2000-Kunden ist der Betrieb vollständig automatisiert, d.h. die folgenden Phasen laufen vollautomatisch und zuverlässig ab:

  • Inbetriebnahme (vom Systemstart bis zur Verfügbarkeit der Anwendungen)

  • Betrieb (Systempflege und Ablauf der Anwendungen)

  • Systembeendigung

Durch den Einsatz moderner Hardware, wie robotergestützte Magnetbandkassetten-Systeme, kann die manuelle Bedienung von Geräten weitgehend entfallen.
Aus Sicht der Software ist es notwendig, den Ablauf dieser Phasen an die Hardware- und Software-Gegebenheiten des Kunden anzupassen („Customizing“).

Mit der Kommandosprache SDF-P und dem Kommunikationsmittel Jobvariable (beides Softwareprodukte; außer SDF-P-BASYS, dem Basisteil von SDF-P) können die genannten Abläufe auf Kommandoebene programmiert/automatisiert werden.

In den Phasen der Inbetriebnahmne und Systembeendigung, in denen diese Werkzeuge noch nicht oder nicht mehr zur Verfügung stehen, werden die datei- oder datenorientierten Schnittstellen des SVP (z.B. Ein-/Ausschaltsequenzen), der Systemeinleitung (Startup-Parameterservice) und des DSSM (Subsystemkatalog) angeboten.

Für alle weitergehenden Automatisierungsaufgaben der Systembetreuung, wie z.B. die automatische Reaktion auf Ereignisse, bietet das Softwareprodukt PROP-XT passende Benutzerkommandos an und stellt die zugehörigen Daten in S-Variablen bereit.

So steht – durch die ergänzende Funktion von PROP-XT – mit SDF-P und Jobvariablen ein komfortables, einheitliches Werkzeug zur Automatisierung aller Aufgaben der Systembetreuung zur Verfügung.