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CPGOPT - Ablaufbedingungen für IOGEN festlegen

&pagelevel(5)&pagelevel

Die CPGOPT-Anweisung (Control Program Generator Options) legt Bedingungen für das Generieren der IOCF-Datei fest.

Für einen IOGEN-Lauf dürfen mehrere CPGOPT-Anweisungen angegeben werden. Für mehrmals angegebene Operanden gilt der zuletzt gültige Wert. Beim ersten genannten Operanden darf kein Komma angegeben werden.

CPGOPT                                                                                                                                                

[,REPLACE=Y / N]

[,PROT=*FILE / *PRINT / *SPOOL]

REPLACE
Steuert das Überschreiben der Dateien SYSDAT.BS2.<ver>.IOCF[.<name>] und SYSDAT.IOGEN.<ver>.IOCF[.<name>]. Dabei ist <name> der Name aus der GEN-Anweisung

REPLACE=Y
Die Dateien werden überschrieben.

REPLACE=N
Die Dateien werden nicht überschrieben (Standard).
D.h. die Generierung wird abgebrochen, wenn die Datei SYSDAT.BS2.<ver>.IOCF[.<name>] oder die (temporäre) Datei SYSDAT.IOGEN.<ver>.IOCF[.<name>] existiert.

PROT
Steuert die Protokollausgabe des Unterprogramms IOCGEN.

PROT=*FILE
Das Protokoll des IOCGEN-Laufs wird in die Datei SYSLST.IOGEN.<ver>.IOCF[.<name>] ausgegeben (Standard). Falls diese Datei schon existiert, wird sie überschrieben.

PROT=*PRINT
Das Protokoll des IOCGEN-Laufs wird in die aktuelle SYSLST-Datei (hinter das IOGEN-Protokoll) geschrieben. Für die SYSLST-Datei wird am Ende des Programms ein Druckauftrag erzeugt.

PROT=*SPOOL
Das Protokoll des IOCGEN-Laufs wird in die aktuelle SYSLST-Datei (hinter das IOGEN-Protokoll) geschrieben. Die Verwendung der SYSLST-Datei kann selbst oder durch das Betriebssystem gesteuert werden (z.B. Ausdruck bei /EXIT-JOB).