Ein C-Programm kann SYSLST folgendermaßen verwenden:
Mit einer Eröffnungsfunktion (
fopen
/fopen64
,freopen
/freopen64
,open
/open64
) wird eine Datei mit dem Namen "(SYSLST)" zum Schreiben geöffnet. Der von der Eröffnungsfunktion gelieferte Dateizeiger dient als Argument einer anschließenden Ausgabefunktion.Beispiel
FILE *fp; fp = fopen("(SYSLST)", "w"); fprintf(fp, "\t TEXT \n");
Wurde mit PARAMETER-PROMPTING=YES (in der Compiler-Option RUNTIME-OPTIONS) eine Parameterzeile angefordert, kann in dieser Parameterzeile die Standardausgabe bzw. die Standard-Fehlerausgabe auf SYSLST umgelenkt werden (siehe auch C- und C++-Benutzerhandbücher).
Diese Umweisung wirkt sich nicht auf Dateien aus, die mit dem Namen "(SYSLST)" eröffnet wurden.
Standardmäßig werden SYSLST-Dateien automatisch bei Taskende (LOGOFF) ausgedruckt.
Sollen die Daten nicht automatisch auf den Drucker, sondern in eine katalogisierte Datei ausgegeben werden, muss vor Programmablauf SYSLST umgewiesen werden. Dies geschieht mit dem Kommando ASSIGN-SYSLST dateiname.