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fscanf - Formatierte Eingabe aus einer Datei
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Definition | #include <stdio.h> int fscanf(FILE *dz, const char *format, argumentenliste); fscanf liest Daten (Eingabefelder) aus einer Datei mit Dateizeiger dz, wandelt diese gemäß den Angaben in der Formatzeichenkette format um und speichert die Ergebnisse in den Bereichen ab, die Sie mit den Ergebniszeigern in der Argumentenliste angeben.
fscanf arbeitet wie scanf , nur dass die Eingabefelder nicht von der Standardeingabe (stdin ), sondern aus einer Datei gelesen werden.
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Parameter | FILE *dz Dateizeiger der Eingabedatei. const char *format Formatzeichenkette wie bei scanf mit KR- oder ANSI-Funktionalität (Beschreibung siehe dort). argumentenliste Zeiger auf Variablen, in die fscanf die umgewandelten Ergebnisse abspeichern soll. Für %*-Anweisungen (Zuweisung überspringen) in format dürfen keine Zeigerargumente angegeben werden. Für alle anderen %-Anweisungen muss es jeweils ein Zeigerargument geben. Der Datentyp des Zeigerarguments richtet sich nach der Typangabe in der zugehörigen Formatanweisung. |
Returnwert | Anzahl der eingelesenen und erfolgreich umgewandelten Eingabefelder. |
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| Dazu zählen nicht die Eingabefelder, für die %* (Zuweisung überspringen) angegeben wurde. |
| EOF | bei einem Fehler vor Beginn der Umwandlungen. |
Hinweise | Die ausführliche Beschreibung, Hinweise und Beispiele zur formatierten Eingabe finden Sie bei scanf . |
Siehe auch | scanf, sscanf |