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Adressliste

(1)

(2)

Angabe des Programmteils, des Kapitels und des Programmnamens

Dateiname, Dateifolgenummer und Adresse des Dateisteuerblocks aller im Programm verwendeten Dateien

(3)

SOURCE SEQ-NO
Folgenummer der Übersetzungseinheitzeile, in der die Definition auftritt

(4)

MODULE REL ADDR
Relative Anfangsposition einer Datendefinition innerhalb des Moduls

(5)

GROUP REL ADDR
Relative Anfangsadresse einer Datendefinition innerhalb einer 01-Stufe (sedezimal).

(6)

POSITION IN GROUP DEC
Nummer des ersten Bytes einer Datendefinition innerhalb einer 01-Stufe (dezimal, gezählt ab 1).

(7)

LEV NO
Stufennummer der Definition. Ein „G“ vor der Stufennummer kennzeichnet ein Datum als „global“.

(8)

Angabe des vom Benutzer vergebenen Datennamens

(9)

LENGTH IN BYTES
Länge des Bereiches, dem der Datenname zugeordnet wurde, in dezimaler (DEC) und in sedezimaler (HEX) Darstellung

(10)

FORMAT
Datenklasse in symbolischer Form

(11)

REFERENCED BY STATEMENTS
Auflistung aller Übersetzungseinheit-Zeilennummern in aufsteigender Reihenfolge, in denen Anweisungen stehen, die auf die Datendefinition Bezug nehmen.
Treten mehr Querverweise auf, als in die Zeile passen, werden Fortsetzungszeilen gebildet (siehe Parameter LINE-SIZE im Abschnitt „LISTING-Option").

Der Zeilennummer vorangestellt ist die Art der Bezugnahme:

M

modify/schreibend

R

read/lesend

A

addressing/adressierend

Die entsprechenden Kleinbuchstaben zeigen implizite Zugriffe an (das betrifft zum Beispiel korrespondierende untergeordnete Felder bei MOVE CORRESPONDING oder das Datenfeld, auf das sich ein Bedingungsname bezieht).

(12)

LVL
Schachtelungstiefe des Programms, beginnend bei 000 für das äußerste Programm.

(13)

ÜBERSETZUNGSEINHEITNAME / SECTION NAME / PARAGRAPH NAME
Angabe des Übersetzungseinheitnamens und der darin vorhandenen Kapitel- und Paragrafennamen.