Durch diese Direktive können Aktionen des Compilers bei der Modul-Generierung gesteuert werden.
Format
>>IMP COMPILER-ACTION {|GENERATE-INITIAL-STATE | UPDATE-REPOSITORY|} {ON | OFF | DEFAULT}
Syntaxregel
Die Direktive darf nur vor einer Übersetzungseinheit angegeben werden.
Allgemeine Regeln
Die Direktive wirkt in der Übersetzungsphase.
Jeder in der Direktive angegebene Operand bezieht sich auf die gleichnamige CompilerOption (siehe Handbuch „COBOL2000-Sprachbeschreibung“ [1]).
Die Angabe GENERATE-INITIAL-STATE wird abgewiesen, wenn beim Aufruf des Compilers die Compiler-Option RESET-PERFORM-EXITS=NO angegeben wurde.
Die Angabe ON bewirkt, dass für die spezifizierte Compiler-Option der Wert YES angenommen wird.
Die Angabe OFF bewirkt, dass für die spezifizierte Compiler-Option der Wert NO angenommen wird.
Die Angabe DEFAULT bewirkt, dass für die spezifizierte Compiler-Option der Wert, der beim Aufruf des Compilers angegeben war, angenommen wird.