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Fehlerbehandlung bei Konvertierungen

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Lässt sich bei impliziten oder bei expliziten Konvertierungen (durch Aufruf der FUNCTIONs ohne zweiten Parameter) ein Zeichen aufgrund des fehlenden Gegenstücks im anderen Zeichensatz nicht darstellen, tritt die Ausnahmesituation EC-DATA-CONVERSION auf. In diesem Fall wird das im System festgelegte Ersatzzeichen Punkt (’.’) verwendet.

Ist die Überprüfung der Ausnahmesituation durch die zugehörige TURN-Direktive eingeschaltet, so wird der Ausnahmezustand ausgelöst und kann ggf. in einer entsprechenden USE-Prozedur behandelt werden.

Beispiel 12-18

01 n  PIC N VALUE NX"E23A".
...
IF  FUNCTION DISPLAY-OF(n) = "a"    (1)
THEN ... 
ELSE ...                            (2)
END-IF                              (3) 

(1) Die Ausnahmesituation EC-DATA-CONVERSION tritt auf (NX'E23A' hat kein EBCDIC Gegenstück):

  • wenn die Überprüfung der Ausnahmesituation durch >>TURN EC-DATA-CONVERSION CHECKING ON eingeschaltet ist und eine USE-Prozedur existiert, die mit RESUME AT NEXT STATEMENT verlassen wird, wird nach (3) fortgesetzt

  • ist die Überprüfung nicht eingeschaltet oder existiert keine entsprechende USE-Prozedur, wird bei (2) fortgesetzt, weil das verwendete Ersatzzeichen Punkt (".") ungleich "a" ist.