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Messwerte für die Untersuchung der Systemleistung

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Für das Auffinden der überlasteten Betriebsmittel sind folgende Daten erforderlich:

  • Auslastungswerte: CPU, Kanäle, Geräte (Platten), Hauptspeicher
    Bei Platten sieht SM2 ausschließlich logische Volumes.

  • Anzahl Ein-/Ausgaben pro Gerät

  • Anzahl Tasks pro Geräte-Warteschlange

  • Working-Set-Bedarf pro Task-Kategorie

Um die Abhängigkeit des Antwortzeitverhaltens von der Betriebsmittelauslastung zu verdeutlichen, ist die parallele Führung folgender Statistiken günstig:

  • verbindungsspezifische Antwortzeit-Statistik (Messprogramm BCAM-CONNECTION)

Zusätzlich wird die Einschaltung folgender Messprogramme empfohlen:

  • erweiterte System-Statistik (Messprogramm SYSTEM)
    Dieses Messprogramm liefert kategoriespezifisch u.a. Dehnungen, Verweilzeiten in System-Warteschlangen, Aussagen zur Hardware- und zur Software-Bedienzeit (HARDWARE und SOFTWARE DURATION) von DVS- und Paging-Ein-/Ausgaben.

  • erweiterte Geräte-Statistik (Messprogramm SAMPLING-DEVICE)
    Das Messprogramm wird beim Aufruf von SM2 automatisch gestartet, jedoch ohne die Erfassung von Hardware- und Software-Bedienzeit pro Volume. Sollen diese Messwerte ebenfalls in die Messung einfließen, muss das Messprogramm mit folgenden Anweisungen neu gestartet werden:

    //SET-SAMPLING-DEVICE-PARAMETER DISK-SERVICETIME=*ON

    //CHANGE-MEASUREMENT-PROGRAM TYPE=*SAMPLING-DEVICE

  • Kanal-Statistik (Messprogramm CHANNEL-IO)
    Mit diesem Messprogramm erhält man die Anzahl Ein-/Ausgaben sowie die Anzahl übertragener PAM-Blöcke pro Kanal.

  • Katalog-Statistik (Messprogramm CMS)
    Dieses Messprogramm gibt Aufschluss über die Anzahl, Art und Zeitdauer der Zugriffe auf Katalogeinträge pro Pubset.

  • VM2000-Statistik (Messprogramm VM)
    Dieses Messprogramm sollte bei VM2000-Betrieb nur im Monitor-System gestartet werden (dort aber standardmäßig). Es liefert im Monitorsystem den CPU-Anteil aller Gastsysteme sowie auf /390-Servern den Anteil an Hypervisor-Active und -Idle.