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Logische Betriebsarten von Platten

Platten werden in BS2000 logisch über die Volume-Serial-Number (VSN) angesprochen. Der Betrieb von Volumes ist möglich als:

  • Public Volumes: Public Volumes werden innerhalb von SF-Pubsets (Single-Feature-Pubsets), SM-Pubsets (System-Managed-Pubsets) oder Shared-Pubsets (bei Mehrrechnerzugriff) betrieben.

  • Private Volumes

Gleichgültig, welche logische Betriebsart zum Einsatz kommt, die Zeit für die Abwicklung des einzelnen Zugriffs zu den Daten ist – bei gleichem Plattentyp – etwa gleich lang.

Durch den unterschiedlichen Aufwand bezüglich der Speicherplatzverwaltung bzw. der Koordinierung des Mehrrechnerzugriffs ergeben sich jedoch gravierende Unterschiede hinsichtlich der Anzahl durchzuführender Ein-/Ausgaben bei Aufruf von Funktionen mit Katalogzugriff.

Zusätzlich gibt es zur Erhöhung der Verfügbarkeit die Betriebsarten:

  • DRV: Dual Recording by Volume: Datenspiegelung, gesteuert durch BS2000 (Softwareprodukt DRV, siehe dazu Handbuch "DRV" [7])

  • Replikation: Volume-basierte Spiegelung für Storage-Systeme
    Datenspiegelung, gesteuert durch die Storage-Systeme ETERNUS DX/AF und Symmetrix. Bei den Storage-Systemen ETERNUS DX/AF und Symmetrix steht das RAID-1-Level hardwaremäßig zur Verfügung. Hier erfolgt die doppelte Datenaufzeichnung ohne weitere Software-Unterstützung.