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Für die Abschottung erforderliche Aktionen

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Eine aufgerufene Subsystem-Funktion muss folgende Aktionen ausführen:

  1. Register des Aufrufers in dessen Save Area sichern und die Adresse dieser Save Area in der entsprechenden Variablen sichern.

  2. Beim ersten Aufruf (Schalter gesetzt) IT0INITS zur Initialisierung der ILCS und der Sprachlaufzeitsysteme aufrufen und die von IT0INITS zurückgelieferte PCD-Adresse in der Save Area des Subsystems eintragen (danach den Schalter ausschalten).

  3. SEH-Ereignisbehandlung des Subsystems mit IT0SEHEN abschalten, wenn das Subsystem keine explizite Ereignisbehandlung durchführt.
    Alternativ dazu kann die Ereignisbehandlung des rufenden Programms mit IT0CRDEA deaktiviert und die ILCS des Subsystems mit IT0CRACT aktiviert werden, wenn der Schalter nicht gesetzt ist.

  4. Adresse der ersten Save Area des Subsystems in Register 13 laden. Damit wird auf die ILCS des Subsystems umgeschaltet und der Code der aufgerufenen Funktion kann ausgeführt werden.

Vor dem Rücksprung zur Anwendung müssen folgende Aktionen ausgeführt werden:

  1. Falls die Ereignisbehandlung des Subsystem mit IT0CACT aktiviert wurde, sollte sie mit IT0CDEA bis zum nächsten Aufruf des Subsystems deaktiviert werden, sofern dem Subsystem keine asynchronen instanzspezifischen Ereignisse zugestellt werden sollen, solange es nicht aktiv ist.
    Die ILCS des rufenden Programms sollte wieder aktiviert werden (IT0CACT).

  2. Die Register der Anwendung müssen geladen werden und in Register 13 muss die Adresse der Save Area der Anwendung geladen werden.

  3. Das Funktionsergebnis der aufgerufenen Subsystem-Funktion muss an die Anwendung weitergegeben werden.