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STXIT-Ereignisse und Contingencies

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Die Zustellung von Ereignissen an die verschiedenen ILCS-Instanzen wird durch die Aktivierung bzw. Deaktivierung der entsprechenden PCD‘s gesteuert.
Dabei wird zwischen instanz-spezifischen und task-spezifischen Ereignissen und Contingencies unterschieden.

Werden keine speziellen Vorkehrungen getroffen, bekommt das Subsystem Programmfehler (STXIT-Klasse PROCHK und ERROR) auch dann mitgeteilt, wenn der Fehler gar nicht im Subsystem aufgetreten ist.
Enthält die Anwendung mehrere Komponenten mit privaten ILCS-Instanzen, dann wird das Verhalten im Fehlerfall durch die Reihenfolge der SEH-Anmeldungen beim Betriebssystem beeinflusst, was in der Regel unerwünscht ist.
Wenn das Subsystem alle Ereignisse ignorieren kann, sollte der SEH mittels IT0SEHEN deaktiviert werden. Dieses Verfahren hat allerdings den Nachteil, dass auch die Fehlerbehandlung der Sprachlaufzeitsysteme deaktiviert wird.