Your Browser is not longer supported

Please use Google Chrome, Mozilla Firefox or Microsoft Edge to view the page correctly
Loading...

{{viewport.spaceProperty.prod}}

Dynamisches Binden mit dem DBL

&pagelevel(4)&pagelevel

Mit dem Dynamischen Bindelader können Sie in einem Arbeitsgang folgende Schritte durchführen:

  1. Module temporär zu einer ladbaren Einheit binden

  2. Ladbare Einheit in den Arbeitsspeicher laden und starten

Am Ende des Programmablaufs wird die erzeugte Ladeeinheit gelöscht.

Sofern es sich bei dem angegebenen Startmodul um ein vorgebundenes Modul handelt, muss dieses Modul mit offenen Externbezügen auf das CRTE gebunden werden, d.h. ohne RESOLVE-BY-AUTOLINK-Anweisung auf das CRTE.
Mit dem BINDER ist unvollständiges Binden ohne besondere Vorkehrungen möglich.

Für den Fall, dass das C- und/oder COBOL-Subsystem in den oberen Adressraum des Klasse-4-Speichers geladen ist (siehe auch Abschnitt "Gemeinsam benutzbares CRTE“ ), ist im START-PROGRAM-Kommando die Angabe PROG-MODE=ANY erforderlich.

Die CRTE-Bibliotheken für die Bindetechnik Partial-Bind dürfen nur zum Binden, nicht aber als BLSLIB für das Laden von Programmen mit offenen Externverweisen beim dynamischen Binden mit DBL verwendet werden, insbesondere dann nicht, wenn das Subsystem CRTEC vorgeladen ist. Als BLSLIB ist in diesem Fall ausschließlich die Bibliothek SYSLNK.CRTE zu verwenden.

Verwendete Subsysteme

Bei der hier beschriebenen Technik des dynamischen Bindens mit DBL werden folgende Subsysteme benötigt:

  • CRTEC (für C)

  • CRTECOB (für COBOL)