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Gegenüberstellung und Bewertung der Bindetechniken

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Nachfolgend sind die Vor- und Nachteile der einzelnen Bindetechniken dargestellt.

Vor- und Nachteile des statischen Bindens

Vorteile

  • Für die Anwendung ist ohne Bedeutung, ob beim Anwender ein CRTE installiert ist und ggf. welche CRTE-Version beim Anwender installiert ist. Die Anwendung ist somit leichter auf fremde Systeme portierbar.

  • Zur Laufzeit sind keine Bindevorgänge mehr erforderlich.

  • Es ist kein Linkname erforderlich.

Nachteile

  • Höherer Verbrauch von Plattenspeicher; es können bis zu 800 KB Code durch das Laufzeitsystem hinzukommen.

  • Längere Bindezeiten

  • Längere Ladezeiten, da stets die komplette Anwendung geladen werden muss

  • Korrekturen im CRTE wirken sich nicht auf eine bereits gebundene Anwendung aus. Korrekturen im verwendeten CRTE müssen ggf. durch Objektkorrekturen in der Anwendung behoben werden.

Vor- und Nachteile der Bindetechnik Partial-Bind

Vorteile

  • Kürzere Produktionszeit auf Grund schnelleren Bindens mit den Partial-Bind-Bibliotheken..

  • Benötigter Plattenspeicher ist geringer, da kein Laufzeitsystem angebunden wird.

  • Gute Lade-Performance, sofern die entsprechenden Subsysteme geladen sind.

  • Korrekturen im CRTE wirken im Allgemeinen automatisch, auch auf bereits gebundene Anwendungen.

Nachteil

CRTE muss im Ablaufsystem installiert sein. (Dies kann jedoch auch als Vorteil angesehen werden.)

Vor- und Nachteile des dynamischen Bindens mit DBL

Vorteile

  • Bindelauf bei der Produktion wird eingespart.

  • Benötigter Plattenspeicher ist geringer, da kein Laufzeitsystem eingebunden wird.

  • Korrekturen im CRTE wirken im Allgemeinen automatisch, auch auf bereits gebundene Anwendungen.

Nachteile

  • CRTE muss im Ablaufsystem installiert sein. (Dies kann jedoch auch als Vorteil angesehen werden.)

  • Es muss spezifiziert werden, von wo die offenen Referenzen befriedigt werden sollen.

  • Bei jedem Laden muss der Bindevorgang nachgeholt werden.