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CWRPKEY - Schlüssel einpacken

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Der Makro CWRPKEY packt einen privaten oder einen geheimen Schlüssel ein.

Die Funktion wird asynchron ausgeführt, falls für die Task mit C_Initialize asynchrone Funktionsausführung festgelegt wurde.

Eine detaillierte Beschreibung zur Funktion des Makros CWRPKEY finden Sie in PKCS#11 V2.20: Cryptographic Token Interface Standard im Abschnitt 11.14 „Key management functions“ unter „C_WrapKey“.

Makro

Operanden

CWRPKEY

MF=C / D / L / M / E

,VERSION=001 / 002

,SESSION=<var: int:4> / <integer 0..2147483647> / 0

,MECHAN=<var: pointer> / NULL

,KEK=<var: int:4> / <integer 0..2147483647> / 0

,KEY=<var: int:4> / <integer 0..2147483647> / 0

,WRPDKEY=<var: pointer> / NULL

,WRPDLEN=<var: int:4> / <integer 0..2147483647> / 0

,BOID=<var: int:4> / 0

,RPOSTAD=<var: pointer> / NULL

,RPOSTL=<integer 1..2> / <var: int:4> / 0

VERSION

gibt an, welche Version des Parameterbereichs generiert werden soll. Es empfiehlt sich, immer die neueste Version zu verwenden.

=001

Es wird das Format generiert, das von CRYPT V1.0 unterstützt wurde. Dieses Format unterstützt nur die bereits in CRYPT V1.0 bekannten Parameter.
VERSION=001 ist Voreinstellung.

=002

Es wird das Format generiert, das ab CRYPT V1.1 unterstützt wird.

SESSION

Identifier der Sitzung

MECHAN

zeigt auf den Schlüsseleinpack-Mechanismus

KEK

Handle des einpackenden Schlüssels

KEY

Handle des Schlüssels, der eingepackt wird

WRPDKEY

zeigt auf den Speicherbereich, der den eingepackten Schlüssel empfängt

WRPDLEN

Länge des eingepackten Schlüssels

BOID

Ereigniskennung

  • bei synchroner Ausführung: BOID wird nicht genutzt.

  • bei asynchroner Ausführung: Ereigniskennung, an die das Ende der Funktionsbearbeitung signalisiert wird.

RPOSTAD

Adresse des Postcodes

  • bei synchroner Ausführung: RPOSTAD wird nicht genutzt.

  • bei asynchroner Ausführung:spezifiziert ein Feld, das Postcode-Information enthält, die zum korrespondierenden Programm übertragen werden soll, das den SOLSIG-Aufruf absetzt (siehe auch Benutzerhandbuch „Makroaufrufe an den Ablaufteil“ [3]).
    Länge des Postcodes: 4 oder 8 bytes

RPOSTL

Länge des Postcodes

  • bei synchroner Ausführung: RPOSTL wird nicht genutzt.

  • bei asynchroner Ausführung: gibt die Länge der Postcode-Information in Worten an (1 oder 2).