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Der EDT bietet die Möglichkeit, eigene Anweisungen zu schreiben. Dazu muss die Funktion der Anweisung in Form einer externen Routine (Anweisungsroutine) realisiert werden. Diese Routine ist üblicherweise als Modul in einer Bibliothek abgelegt. Es ist jedoch auch möglich, Anweisungsroutinen direkt in ein Hauptprogramm zu intergrieren, das dann den EDT über die Unterprogramm-Schnittstelle startet.
Eine Anweisungsroutine wird mit der Anweisung @USE definiert und kann dann über das bei @USE vereinbarte Benutzeranweisungssymbol aufgerufen werden.
Folgt der benutzerdefinierten Anweisung ein Text, wird er der Anweisungsroutine übergeben. Beim Rücksprung kann die Anweisungsroutine dem EDT eine Meldung übergeben.