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Datenkomprimierung

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Um die Kapazität der Sicherungsdatenträger besser auszunutzen, können Sie die Daten während des Schreibens von ARCHIVE komprimieren lassen. Dies erhöht zwar die CPU-Belastung, verringert aber die Ein- oder Ausgaben und die Anzahl der Sicherungsdatenträger.

Die Komprimierung durch die Software veranlassen Sie mit dem COMPRESS-Operanden der Anweisungen EXPORT und SAVE. Beim Rekonstruieren der Daten ist keine Angabe nötig; ARCHIVE führt bei komprimierten Sicherungen automatisch eine Dekomprimierung durch.

Einschränkung:
Sicherungsdateien, die mit COMPRESS=YES erzeugt wurden, können beim Installieren mit dem Softwareprodukt SIR nicht verwendet werden.

Beim Sichern auf Gerätetypen, die hardwareseitig eine Komprimierung durchführen, z.B. Magnetbandkassetten-Geräte vom Typ TAPE-C4, wird keine Komprimierung durch die Software durchgeführt; ARCHIVE nimmt hier COMPRESS=NO an.

Das Maß der Komprimierung hängt von den gesicherten Dateien ab. Textdateien werden z.B. stärker komprimiert als Phasen.
Komprimierung hat mehr Einfluss auf die Menge der benötigten Datenträger als auf die Zeit, die zur Sicherung gebraucht wird.