Verdrängung wird immer dann besonders akut, wenn es auf einem Pubset „eng“ wird, wenn also bestimmte Sättigungszustände drohen oder bereits erreicht sind. HSMS unterstützt dabei den HSMS-Verwalter durch folgende Funktionen:
Umfangreiche Auskunftsmöglichkeiten informieren ihn über die Belegung der Pubsets (siehe den folgenden Abschnitt).
Die Verdrängung von Dateien, bis eine bestimmte Menge an Speicherplatz frei geworden ist (siehe Abschnitt „Verdrängen bestimmter Mengen“), für den HSMS-Verwalter aber auch system- oder pubset-weise.
Durch die Erstellung von Repeat-Jobs, die durch von HSMS versorgte Jobvariablen gesteuert werden, kann der HSMS-Verwalter automatisch auf das Erreichen von Sättigungszuständen reagieren (siehe den folgenden Abschnitt).
Sicherungsdateien lassen sich von S1 nach S2 verdrängen, also auf eine kostengünstigere Speicherebene.