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{{viewport.spaceProperty.prod}}

-initialChildCmds | -Z

&pagelevel(4)&pagelevel

Mit der Option -initialChildCmds können Sie Kommandos spezifizieren, die direkt nach dem Start des Child-Programms zu diesem geschickt werden. Hierfür eignen sich vor allem Kommandos, die dauerhafte Einstellungen vornehmen, wie die RFC 959-Kommandos type, stru und mode sowie die BS2000-proprietären Kommandos ftyp, setc, modc, sfil und cmod. In speziellen Fällen kann auch die Verwendung der RFC 959-Kommandos dele und cwd sowie des BS2000-proprietären Kommandos file sinnvoll sein. Die BS2000-proprietären Kommandos sind im Handbuch „interNet Services Benutzerhandbuch“ beschrieben. Beachten Sie: Im Gegensatz zur dort beschriebenen Verwendungsweise darf im Option-Argument den proprietären Kommandos kein „site“ vorangestellt werden. Die einzelnen Kommandos im Kommando-String sind jeweils durch \n bzw. \N abzuschließen.

Die Option -initialChildCmds können Sie z.B. verwenden, um Voreinstellungen zu verändern. So können Sie mit -initialChildCmds FTYP text\nSFIL pademptyrec on\n die FTYP-Voreinstellung auf text (dies ist die Voreinstellung älterer FTP-Versionen) setzen und das Auffüllen von leeren SAM-Sätzen mit einem Leerzeichen aktivieren.

-initialChildCmds

-Z

<string 2..511>


<string 2..511>

String, der die Kommandos enthält.
Voreinstellung: <leerer String>, d.h. kein Kommando.