Der Anwender kann die Dämonen der Komponenten von interNet Services einzeln anstarten. Die entsprechenden Prozeduren sind im Verzeichnis /etc/init.d/ installiert.
Die Startaufrufe lauten:
Für DNS: /etc/init.d/TCP-IP-SV.dns start bzw. /etc/init.d/TCP-IP-SV.named start
Für NTP: /etc/init.d/TCP-IP-SV.ntp start
Für OpenSSH: /etc/init.d/TCP-IP-SV.openssh start
Zusätzlich wird für alle Dämonen ein Restartaufruf angeboten, der erforderlich wird, wenn im laufenden Betrieb eine modifizierte Konfigurationsdatei eingelesen werden soll.
Die Restartaufrufe lauten:
Für DNS: /etc/init.d/TCP-IP-SV.dns restart bzw. /etc/init.d/TCP-IP-SV.named restart
Für NTP: /etc/init.d/TCP-IP-SV.ntp restart
Für OpenSSH: /etc/init.d/TCP-IP-SV.openssh restart
Innerhalb des Restartprozedur-Ablaufs wird überprüft, ob der entsprechende Dämon gestartet ist. Wird kein aktiver Dämon gefunden, dann erfolgt ein normaler Neustart.