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Erforderliche Optionen/Direktiven

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Da an der Schnittstelle zu JCI-Funktionen Datenstrukturen verwendet werden, die Zeiger enthalten, ist beim Übersetzen des COBOL-Programms folgende Option notwendig:

SOURCE-PROPERTIES=*PAR(STANDARD-DEVIATION=*YES,...)

Unter POSIX entspricht dies der Option:

-C PERMIT-STANDARD-DEVIATION=YES

Alle JCI-Funktionen liefern einen ganzzahligen Rückgabewert nach ILCS-Konventionen (d.h. im Mehrzweckregister R1). Damit dieser im COBOL-Programm verwendet werden kann, muss er nach der Rückkehr im COBOL-Sonderregister RETURN-CODE zur Verfügung gestellt werden. Dazu haben Sie folgende Möglichkeiten

  • Angabe der Option

    SOURCE-PROPERTIES=*PAR(RETURN-CODE=*FROM-ALL-SUBPROGRAMS,...)
  • bzw. unter POSIX

    -C ACTIVATE-XPG4-RETURNCODE=YES
  • oder gezielt im Quellprogramm durch Angabe der Direktive

    >>CALL-CONVENTION ILCS-SET-RETURN-CODE

Dabei gelten die Optionen für das gesamte Quellprogramm, die Direktive nur, bis eine >>CALL-CONVENTION Direktive mit einem anderen Wert angegeben wird (siehe „COBOL2000 (BS2000) Sprachbeschreibung“ [6]).

Das erzeugte Modul muss im LLM-Format vorliegen. Dazu ist bei Übersetzung unter der BS2000-Kommandooberfläche folgende Option erforderlich:

COMPILER-ACTION=*MODULE-GENERATION(MODULE-FORMAT=*LLM,...)

Bei Übersetzung unter POSIX existiert keine entsprechende Option, da dort immer ein LLM generiert wird.