Die folgende Übersicht beschreibt die Reaktion des Systems, falls der Zugriff auf eine verwendete Jobvariable nicht möglich ist.
S i t u a t i o n | ||
Die Jobvariable befindet sich im Katalog eines anderen Rechners, zu dem die Verbindung abgebrochen ist. | Die Jobvariable befindet sich in einem Katalog, der mit EXPORT-PUBSET exportiert wurde. | |
DIALOG-WAIT= wert1 | TERMINATE-JOBS=NO | TERMINATE-JOBS=YES |
R e a k t i o n | ||
Das Kommando (oder auch Makroaufruf), das auf den Katalog zugreifen will, wartet die eingestellte Zeit, und danach wird die Ausführung mit Fehler (Spin-Off) abgebrochen. Eine Wartezeit mit dem Wert Null bewirkt den sofortigen Abbruch. Ohne Fehlerbehandlung führt dies zur Beendigung der Prozedur bzw. des Batch-Auftrags. Wenn eine Fehlerbehandlung stattfindet, führt der nächste Katalogzugriff erneut zu der vereinbarten Wartezeit. | ein laufender Auftrag bzw. Programm kann den Zugriff beenden | ein laufender Auftrag wird sofort abgebrochen |
Standard: wert1=30 Sekunden | Der Katalog ist für noch startende Aufträge nicht verfügbar (Abbruch) |
Tabelle 11: Reaktion beim Zugriffsverlust auf eine Jobvariable
Weitere Informationen über die Verwendung von Jobvariablen in einem Mehrrechnerverbund mit den möglichen Situationen für einen Zugriffsverlust finden Sie im Handbuch „HIPLEX MSCF“ [8].