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Eingaberegeln

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Die LMS-Anweisungen werden über die SDF-Benutzeroberfläche gelesen und vom Kommandoprozessor SDF (System Dialog Facility) verarbeitet. Damit gibt es verschiedene Formen des geführten oder ungeführten Dialogs mit der Möglichkeit, Hilfemenüs zu den Anweisungen anzufordern. Siehe dazu [3].

Folgezeilen

Anweisungen können sich über mehrere Sätze erstrecken. Für die Trennung gelten die Konventionen der BS2000-Kommandosprache. Als Trennzeichen wird ein Bindestrich (-) verwendet. Anweisungszeilen können maximal 32763 Zeichen lang sein.

Abkürzungsmöglichkeiten

Für die Eingabe der LMS-Anweisungen gilt, dass Anweisungsnamen, Operandennamen und Schlüsselwörter abgekürzt werden dürfen.

Es gilt folgende Regel:

Es kann jeweils von rechts nach links bis zur Eindeutigkeit abgekürzt werden. Dies betrifft sowohl den ganzen Namen als auch Teilnamen (beginnend mit einem Bindestrich) und schließt ein, dass evtl. der Teilname vollständig weggelassen werden kann.

Die garantierten Abkürzungsmöglichkeiten aller Anweisungen, Operanden und Operandenwerte sind in den Syntaxbeschreibungen der Anweisungen durch halbfette Schreibweise gekennzeichnet. Es können aber auch kürzere Angaben (Abkürzungen bis zur Eindeutigkeit innerhalb einer Struktur) gemacht werden.

Um Doppeldeutigkeiten durch Funktionserweiterungen in kommenden Versionen vorzubeugen und die Lesbarkeit anderen Benutzern zu ermöglichen, sollten in Prozeduren nur Langformen oder allenfalls garantierte Abkürzungen verwendet werden.

Stellungsoperanden

SDF erlaubt die wahlweise Angabe von Operanden als Schlüsselwort- oder als Stellungsoperanden. Es kann jedoch nicht völlig ausgeschlossen werden, dass sich bei einem Versionswechsel eine Operandenposition ändert. Es wird daher empfohlen, in Prozeduren Stellungsoperanden zu vermeiden.