LMS wird durch das Kommando /START-LMS
bzw. /LMS
als autonomes Programm aufgerufen.
Anwendungsbereich: UTILITIES
START-LMS |
VERSION = *STD / <product-version> ,MONJV = *NONE / <filename 1..54 without-gen-vers> ,CPU-LIMIT = *JOB-REST / <integer 1..32767> |
VERSION =
Angabe der gewünschten Produktversion.
VERSION = *STD
Die durch das Kommando SELECT-PRODUCT-VERSION definierte Version wird ausgewählt. Wenn es keine definierte Version gibt, wird vom System die höchstmögliche Version ausgewählt.
VERSION = <product-version>
Angabe der ausgewählten Version.
MONJV = *NONE / <filename 1..54 without-gen-vers>
Name der Jobvariablen, die den LMS-Lauf überwachen soll. (Steht nur Benutzern des Soft-ware-Produkts JV zur Verfügung (siehe [8])).
Während des Ablaufs von LMS setzt das System die Jobvariablen auf folgende Werte:
Wert | Bedeutung/Anlass der Wertzuweisung |
$R | LMS läuft. |
$T | LMS wurde normal beendet. |
$A | LMS wurde abnormal beendet. |
MONJV = *NONE
Es wird keine Jobvariable vereinbart.
CPU-LIMIT = *JOB-REST / <integer 1..32767>
Maximale CPU-Zeit in Sekunden, die LMS beim Ablauf verbrauchen darf. Wird diese Zeit überschritten, wird der Benutzer im Dialogbetrieb vom System benachrichtigt; im Stapelbetrieb wird der LMS-Lauf beendet.
CPU-LIMIT = *JOB-REST
Wurde der Dialogauftrag mit Zeitbeschränkung gestartet, wird für den LMS-Lauf der bei der Systemgenerierung festgelegte Wert als Zeitbeschränkung verwendet. Andernfalls läuft das Programm ohne Zeitbeschränkung.
Kommando-Returncode
(SC2) | Maincode | Bedeutung |
0 | CMD0001 | Ohne Fehler |
Hinweis
Ist eine Startdatei angegeben, so kann der Kommando-Returncode durch die Returncodes der in der Startdatei ausgeführten Anweisungen überschrieben werden.