Mit autoDataSpec bestimmen Sie die Übertragungsart für die Datei, in der das Element angegeben wurde.
Ist der Datentyp einer Datei nicht bekannt, wird dieser anhand des Dateinamens über Muster (Pattern)-Erkennung bestimmt.
Als Pattern ist derzeit nur *.xxx zulässig, da nur die Dateiendung geprüft wird.
Als Dateiname wird der verwendet, der für die aktuelle Übertragung angegeben ist.
Die Dateitypen sind im openFT-Handbuch "Konzepte und Funktionen" beschrieben.
Datentyp | Format | Beispiel |
| Textformat | *.xml |
| Binärformat | *.doc im Windows-System |
| Benutzerformat |
autoDataSpec beschreibt, welches Pattern welchem Datentyp zugeordnet ist.
Wenn mehrere Pattern für verschiedene Dateiformate auf einen Dateinamen passen, wird der Dateityp in der Reihenfolge bin, char, user bestimmt.
Wenn für die Datei nach der Dereferenzierung ein expliziter Datentyp angegeben ist, wird autoDataSpec nicht ausgewertet.
Einschränkungen
Als Pattern ist nur *.xxx sinnvoll, wobei xxx eine beliebige Länge haben darf. Die Gesamtlänge von 512 Zeichen für den ganzen Ausdruck darf jedoch nicht überschritten werden. Es wird nur die Endung der Datei überprüft.
Format
|
Attribute
Name | Wert | Bedeutung |
| string | Referenz auf ein autoDataSpec Kontextobjekt |
| patternlist1 | Wildcard-Pattern. |
| patternlist1 | Wildcard-Pattern. |
| patternlist1 | Wildcard-Pattern. |
| | Der Standardwert ist char. |
Beispiel
|
Im Beispiel wird die Dateiliste FileList der lokalen Dateien auf alle Rechner der HostList übertragen. Dabei werden gemäß der autoDataSpec Angabe die Dateiübertragungsmodi aktiviert. *.txt-Dateien werden entsprechend dem Zielsystemtyp konvertiert. Alle unbekannten Dateitypen werden binär übertragen. Für die user-Übertragung sind
*.tab und *.dat definiert.