Viele openFT-Script-Anweisungen verwenden Datei- oder Verzeichnisnamen. Diese werden in den Attributen
name, bs2000Name, unixName, windowsName und zosName angegeben. Sofern keine Besonderheiten angegeben sind, gelten die folgenden Definitionen.
Wird ein Partner angegeben, so muss dessen Betriebssystem explizit angegeben werden. Das Betriebssystem des lokalen Rechners ermittelt openFT-Script selbst.
Regeln für Dateinamen- und Verzeichnisnamen-Attribute
Ein betriebssystemspezifisches Dateinamen- oder Verzeichnisnamen-Attribut (bs2000Name, unixName, windowsName oder zosName) wird ausgewertet, wenn es keinen Leer-String enthält und wenn das angegebene beziehungsweise ermittelte Betriebssystem diesen Typ hat.
Wird kein passendes betriebssystemspezifisches Namens-Attribut gefunden oder ist es mit Leerstring belegt, dann gilt stattdessen das nicht-betriebssystemspezifische Attribut name. Bitte beachten Sie, dass name als Standardwert den Leer-String besitzt.
Wenn Sie als Zugangsberechtigung ein Profil verwenden, in dem ein Datei- oder Verzeichnisname definiert ist (siehe Handbuch "openFT (Unix- und Windows-Systeme) - Kommandoschnittstelle"), dann ist es am einfachsten, wenn Sie alle Dateinamen- oder Verzeichnisnamen-Attribute weglassen. Damit wird der Leer-String verwendet (= Standardwert des betriebssystem-unspezifischen Attributs, siehe oben).
Alternative: Versorgen Sie alle relevanten betriebssystemspezifischen Dateinamen- oder Verzeichnisnamen-Attribute mit Leer-String. Das nicht-betriebssystemspezifische Attribut können Sie dann entweder weglassen oder ebenfalls mit Leer-String versorgen.