Die FTAC-Funktionalität bietet die Möglichkeit, FT-Aktivitäten durch Berechtigungssätze und Berechtigungsprofile rechner- und nutzerspezifisch zu steuern und zu kontrollieren:
Im Berechtigungssatz werden für eine Benutzerkennung Sicherheitsstufen festgelegt (0 bis 100). Die Sicherheitsstufen haben Einfluss darauf, mit welchen Partnersystemen diese Kennung welche FT-Funktionen nutzen darf.
Berechtigungsprofile definieren eine Zugangsberechtigung, die in FT-Aufträgen statt der LOGIN- oder LOGON-Berechtigung angegeben werden muss. Zugriffsrechte auf eine Benutzerkennung werden darin festgelegt, indem die Verwendung von Parametern in FT-Aufträgen eingeschränkt wird.
Der FT-Verwalter muss bei Einsatz von FTAC den Partnersystemen Sicherheitsstufen zuordnen, siehe Abschnitt „FTAC-Sicherheitsstufen für Partner in der Partnerliste").
Warnung!
Es ist zu beachten, dass openFT-AC nur für angeschlossene Produkte wie openFT wirksam ist. Wenn also im System weitere Dateitransferprodukte ohne openFT-AC Anschluss eingesetzt werden, ist ein abgestimmtes Sicherheitskonzept sinnvoll.