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Administrationskommandos über Operator-Console absetzen

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An der Operator-Console können auch Administrationskommandos zum Steuern von openFT eingegeben werden, und zwar in folgender Form:

MODIFY openft-jobname, adm-kommando

bzw. abgekürzt:

F openft-jobname, adm-kommando

openft-jobname

Name des openFT-Batchjobs oder der Started Task

adm-kommando

FT-Administrationskommando

Es können alle FT-Administrationskommandos verwendet werden, die im Abschnitt „openFT-Kommandos für Installation und Inbetriebnahme“ und im Handbuch "openFT (z/OS) - Kommandoschnittstelle" beschrieben sind mit Ausnahme von FJGENPAR, FTHELP, FTSHWINS, FTSHWNET und FTTRACE.

Wenn Sie die Kommandos NCANCEL und NSTATUS an einer Operator-Console eingeben, wirken sie als Verwalterkommandos, d.h. Sie können damit FT-Aufträge aller Benutzer abbrechen bzw. sich darüber informieren (privilegierte Form der Kommandos).

Die FT-Administrationskommandos müssen in der Form eingegeben werden, wie sie im Handbuch "openFT (z/OS) - Kommandoschnittstelle" beschrieben sind.

Es kann immer nur ein MODIFY-Kommando bearbeitet werden. Wenn während der Bearbeitung ein weiteres MODIFY-Kommando eintrifft, erscheint die Meldung

MODIFY REJECTED-TASK BUSY

In diesem Fall müssen Sie das Kommando wiederholen.

Die Meldungen, mit denen openFT die FT-Administrationskommandos beantwortet, werden an der Operator-Console angezeigt, an der das Kommando eingegeben wurde. Bei Meldungszeilen, die nicht mit einem Fehlerschlüssel beginnen (z.B. die Zeilen der Ausgabe von FTSHWPTN), wird der Schlüssel FJM2000 vorangestellt.

Da die Ausgabe der Meldungen über den Makro WTO im "single line" Format erfolgt, können mehrzeilige Ausgaben mit anderen System-Meldungen durchsetzt sein.

Beispiel

Die beiden Parameter CONNECTION-LIMIT und PROCESS-LIMIT sollen von der Operator-Console aus auf den Wert 2 gesetzt werden. Der Name des openFT-Batchjobs ist USERAF.

Es muss folgendes Kommando an der Operator-Console eingegeben werden:

MODIFY USERAF, FTMODOPT CONN-LIM=2, PROC-LIM=2