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Änderungen für Unix-Plattformen

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  • Einbenutzerbetrieb

    Auf Unix-Systemen kann der Administrator mit dem neuen Kommando ftsetmode vom standardmäßigen Mehrbenutzerbetrieb in den Einbenutzerbetrieb umschalten und umgekehrt. Im Einbenutzerbetrieb läuft openFT vollständig unter einer bestimmten Kennung, der sogenannten openFT-Kennung, die zugleich FT- und FTAC-Verwalter ist. Zum Anlegen und Verwalten weiterer openFT-Instanzen im Einbenutzerbetrieb wurden die Kommandos ftcrei und ftmodi um die Option -ua zur Angabe der Benutzerkennung einer neuen Instanz erweitert.

  • openFT-Freigabe für 64-Bit-Linux

  • SNMP wird auf Unix-Plattformen nicht mehr unterstützt.

  • Unterstützung von systemd.

Änderungen in openFT Version V12.1C10:

  • Unterstützung von Openshift.

Änderungen in openFT Version V12.1C30:

  • Installation mit Lizenzschlüssel.

Änderungen in openFT Version V12.1C40:

  • Die FT-Verwalterrechte können auf Unix-Systemen, wie bisher schon in Windows, an einen beliebigen Benutzer übertragen werden.
    Dazu wurde das Kommando ftmodo erweitert.

Änderungen in openFT Version V12.1C60:

  • Der FT-Verwalter kann nun eine Linux-Gruppe als FT-Verwaltergruppe zuweisen, jeder Benutzer in der Gruppe erhält FT-Verwalterrechte.
    Dazu wurde das Kommando ftmodo erweitert.