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Änderungen für Unix- und Windows-Plattformen

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  • Übertragung von Dateiverzeichnissen:

    • Zwischen Unix- und Windows-Systemen können Dateiverzeichnisse übertragen werden. Dazu wurden die Kommandos ft und ncopy um die Option -d erweitert.

    • Das neue Feld PROGRESS in der Ausgabe von ftshwr zeigt den aktuellen Bearbeitungsstand bei der Übertragung von Verzeichnissen an.

    • Die neue Option ftmodo -ltd wurde eingeführt, um den Umfang des Logging bei der Verzeichnisübertragung einzustellen.

    • Der neue Wert ftshwl -ff=T selektiert Logging-Sätze von Aufträgen zur Verzeichnisübertragung. Zusätzlich wurde die Ausgabe von ftshwl erweitert um das Feld TRANSFILE (Langausgabe) sowie um die FT-Funktionen TD, SD, SF (Kurzausgabe) bzw. um den Wert FUNCTION=TRANSFER-DIR (Langausgabe).

  • Übertragung mehrerer Dateien mit FTAM:

    Zwischen Unix- und Windows-Systemen können über das FTAM-Protokoll mehrere Dateien synchron übertragen werden. Dies wird über eine spezielle Dateinamen-Syntax des Kommandos ncopy gesteuert.

  • Erweiterung der openFT-Script-Kommandos

    • Der FT-Verwalter kann Grenzwerte für openFT-Script-Aufträge einstellen. Dazu wurde das Kommando ftmodsuo um die Optionen -u, -thl und -ftl erweitert.

    • Die aktuell eingestellten Grenzwerte werden bei ftshwsuo ausgegeben.

  • Das Kommando ftshwk zeigt für öffentliche Schlüssel von Partnersystemen den Partnernamen an.

  • Unterstützung von FarSync X.25

    Auf Linux und Windows werden FarSync X.25-Karten vom Hersteller FarSite direkt durch openFT unterstützt. PCMX wird dafür nicht mehr benötigt.
    Zusätzlich wird auf Linux durch den Einsatz der FarSync XOT-Runtime die Verbindungsmethode XOT (X.25 über TCP/IP) unterstützt.
    Dazu wurden die Kommandos ftaddptn, ftmodptn, ftmodo, ftshwptn und ftshwo erweitert.

  • Erweiterte Unterstützung des Application Entity Title

    Der Application Entity Title (AET) kann jetzt auch für FTAM-Partner zur Absenderüberprüfung verwendet werden. Dazu wurde das Kommando ftmodo geändert, indem die Partner-Check-Option -ptc erweitert sowie die Option -aet zur Spezifizierung des AET hinzugefügt wurde. Das Kommando ftshwo wurde um die Option -ae erweitert.

  • Die maximale Länge der Kommando-Angabe im Kommando ftexec wurde auf 8191 erhöht.
  • Sonstige Änderungen

    • Geänderte Absenderüberprüfung für Partner, die über IPV6 mit Scope-ID oder X.25 mit Anschlussnummer adressiert werden. Damit ist immer eine eindeutige Identifizierung über die Partneradresse möglich.

    • Das Kommando ft_mget wurde um die Option -case erweitert, welche die Berücksichtigung der Groß- und Kleinschreibung in der Dateinamenstruktur steuert.

    • Der ADM-Verwalter kann seine Fernadministrations-Berechtigung jetzt auch zurückgeben (Kommando ftmoda -admpriv=n). Die Konfiguration des Fernadministrations-Servers bleibt erhalten.

Änderungen in openFT Version V12.1C20:

  • Unterstützung von RSA-Schlüsseln mit Länge 3072 und 4096.

Änderungen in openFT Version V12.1C30:

  • Die openFT-Administrator-Rechte können auf Windows an einen beliebigen Benutzer übertragen werden.
    Dazu wurde das Kommando ftmodo erweitert.