Beispiel für die Ausgabe aller Berechtigungssätze:
Unix-Systeme:
ftshwa @a MAX. USER LEVELS MAX. ADM LEVELS ATTR USER-ID OBS OBR IBS IBR IBP IBF OBS OBR IBS IBR IBP IBF *STD 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 root 50 50 1 1 1 1 50 50 1 1 1 1 PRIV,ADMPR mueller 90 90 0 0 0 90 100* 100* 100* 100* 100* 100*
Windows-Systeme:
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Erläuterung
USER-ID
In der Spalte USER-ID steht die Benutzerkennung, zu der der jeweilige Berechtigungssatz gehört. Falls eine mehr als 8 Bytes lange Benutzerkennung angegeben war, werden die ersten sieben Zeichen gefolgt von einem * ausgegeben.
MAX. USER LEVELS / MAX. ADM LEVELS
In den sechs Spalten im Bereich MAX. USER LEVELS sind die Grenzwerte angegeben, die der Benutzer für seinen Berechtigungssatz festgelegt hat. Entsprechend enthalten die sechs Spalten im Bereich MAX. ADM LEVELS die Grenzwerte, die der FTAC-Verwalter eingestellt hat. Der kleinere der Grenzwerte gibt an, ob der Benutzer die jeweilige Grundfunktion nutzen darf.
Die Grundfunktionen sind in der Ausgabe folgendermaßen abgekürzt:
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Die Werte in der Anzeige haben folgende Bedeutung:
0 | Die Grundfunktion ist gesperrt. |
1..99 | Die Grundfunktion ist nur für Partnersysteme mit gleicher oder niedrigerer |
100 | Die Grundfunktion ist für alle Partnersysteme freigegeben. |
Ein Stern hinter dem Wert bedeutet, dass diese Angabe aus dem Standardberechtigungssatz übernommen wurde. Beim Ändern des Standardberechtigungssatzes wird sie dann automatisch mitgeändert.
ATTR
Diese Spalte bezeichnet Privilegien für Verwalter und ist bei nicht-privilegierten Benutzern leer.
PRIV in der Spalte ATTR kennzeichnet den privilegierten Berechtigungssatz, d.h. den FTAC-Verwalter. Also ist root (Unix-Systeme) bzw. admin (Windows-Systeme) der FTAC-Verwalter.
ADMPR in der Spalte ATTR kennzeichnet den ADM-Verwalter. Damit ist root bzw. admin zusätzlich auch Verwalter des Fernadministrations-Servers.