Sollte trotz aller Sorgfalt einmal ein Fehler auftreten, den weder der FTAC-Verwalter noch der Systemverwalter beheben kann, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst von Fujitsu Technology Solutions. Um die Fehlersuche zu erleichtern, erstellen Sie bitte die folgenden Unterlagen:
Genaue Beschreibung der Fehlersituation und Angabe, ob der Fehler reproduzierbar ist.
Versionsangabe des File-Transfer-Produkts im eigenen System.
Versionsangabe des File-Transfer-Produkts im Partnersystem, sowie das Betriebssystem des Partnersystems.
Diagnoseinformation, siehe Abschnitt „Weitere Diagnoseinformation“.
Gegebenenfalls die FTAC-, FT- und ADM-Logging-Sätze (diese werden mit dem FT-Kommando ftshwl zur Verfügung gestellt).
Gegebenenfalls die openFT-Trace-Datei.
Bei Fehlern im Zusammenhang mit einem bestimmten Berechtigungsprofil: einen Ausdruck des Profils (ftshwp'BLANK'profilname'BLANK'-l) und einen Ausdruck der Berechtigungssätze (ftshwa'BLANK'@a).
Die Version und die Variante des Betriebssystems.
Die Version des Kommunikationssystems (CMX, ...).
Gegebenenfalls Prozesstabelle (ps-Kommando in Unix-Systemen).
An Unix-Systemen können Sie außerdem durch Aufruf der Prozedur
/opt/openFT/bin/ftbin/ftdiaginfo die Aufsammlung diverser Diagnosedaten starten. Diese Prozedur erzeugt die Datei ftdiaginfo.tgz (komprimierte tar-Datei) und legt sie im aktuellen Verzeichnis ab. Schicken Sie diese Datei dann mit der Fehlerbeschreibung an den zuständigen Ansprechpartner.
Auf Windows-Systemen steht zu diesem Zweck das Programm diaginfo.exe zur Verfügung.