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FTAC-Umgebung übertragen - Die Environment-Funktionen

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Der FTAC-Verwalter kann Berechtigungsprofile und -sätze in eine Datei schreiben lassen („exportieren“). Damit kann er eine Sicherung von allen Berechtigungsprofilen und -sätzen anlegen, die auf dem Rechner existieren.

Außerdem ist diese Funktion sinnvoll, falls ein Benutzer auf einen anderen Rechner umzieht. Der FTAC-Verwalter sichert in diesem Fall zunächst die bisherige FTAC-Umgebung in einer Datei, anschließend spielt er sie wieder auf dem anderen Rechner ein. Der FTAC-Benutzer kann dann mit der gleichen FTAC-Umgebung arbeiten wie bisher, also den gleichen Berechtigungsprofilen und dem gleichen Berechtigungssatz.

Wenn der FTAC-Verwalter nicht die nötigen Administrationsrechte besitzt (siehe "Berechtigungsprofile verwalten"), müssen eventuell vorhandene Privilegien auf dem neuen Rechner explizit wieder eingerichtet und die Zugangsberechtigungen explizit freigegeben werden.
Besitzt der FTAC-Verwalter dagegen die nötigen Administrationsrechte, dann kann er beim Importieren angeben, ob die Profile mit unveränderten Attributen übernommen werden oder nicht.

Der FTAC-Verwalter hat die Möglichkeit, durch die FTAC-Umgebung entsprechende Parameterangaben gezielt zu sichern und wieder herzustellen:

  • Berechtigungsprofile und Berechtigungssätze eines Benutzers oder mehrerer Benutzer (bis zu 100 Benutzer)

  • alle Berechtigungsprofile und Berechtigungssätze, die auf dem Rechner vorhanden sind

  • nur Berechtigungssätze und keine Berechtigungsprofile

  • nur Berechtigungsprofile und keine Berechtigungssätze

Den Inhalt einer Sicherungsdatei kann der FTAC-Verwalter sich anzeigen lassen.