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Der FTAC-Verwalter kann für jede Benutzerkennung einen individuellen Berechtigungssatz festlegen. Dies ist z.B. sinnvoll, wenn der Standardberechtigungssatz aus Sicherheitsgründen sehr restriktiv eingestellt ist, z.B. kein Inbound-Zugriff erlaubt (Inbound Senden und Empfangen sind auf 0 gesetzt).
Wenn für eine Kennung trotzdem Inbound-Übertragung erlaubt sein soll (d.h. mit Initiative von außerhalb), dann legt der FTAC-Verwalter für diese Kennung einen individuellen Berechtigungssatz fest, indem er die Sicherheitsstufe für Inbound Senden/Empfangen hochsetzt. Der Benutzer muss seine Einstellung ggf. dann ebenfalls hochsetzen, da in seiner Einstellung evtl. noch die ursprüngliche, restriktive Vorgabe des Standardberechtigungssatzes steht.